Der Feind verlegt weiter Truppen in Ukraine. Landung von Meer aus möglich - Generalstab
Dies teilt der Generalstab via Facebook mit.
In den Einheiten der Invasoren unmittelbar an der Kampflinie wachse die Unzufriedenheit. Der moralische und psychologische Zustand des Feindes bleibe niedrig. Das russische Militär beschwere sich ständig darüber, dass es keine Rotation gebe. Man beschwere auch über Technik, die ständig kaputt geht, über Qualität des gelieferten Kraftstoffs und Ernährung.
Richtung Wolhynien und Polissja waren keine gegnerischen Aktivitäten zu verzeichnen. Weißrussische Einheiten an der ukrainisch-weißrussischen Grenze Richtung Wolhynien und Polissja in den Regionen Brest und Grodno seien weiter im Einsatz.
In Richtung Siwersk bleibt in den Regionen Tschernihiw und Sumy Wahrscheinlichkeit von Raketenangriffen und dem Artilleriebeschuss vom Territorium der Russischen Föderation aus auf zivile und militärische Infrastrukturobjekte bestehen.
Richtung Sloboshansk sei die Situation unverändert. Invasoren blockieren weiter Stadtteile von Charkiw. Sie beschießen weiter die Stadtviertel.
Der Feind greift weiter Mariupol und den Hafen an.
Richtung Piwdennyj Buh konzentriert sich der Feind auf die Festhaltung vin früher eingenommenen Positionen.
In den vorigen 24 Stunden wurden in den Regionen Donezk und Luhansk 10 feindliche Angriffe abgewehrt. Zerstört wurden 15 Panzer, 24 gepanzerte Fahrzeuge und 10 Fahrzeuge, 3 Artilleriesysteme des Feides.
Binnen eines Tages wurden ein Flugzeug, 5 Hubschrauber, 5 Drohnen und 6 Marschflugkörper abgeschossen.
Russland könne auch Einheiten der 810. und 155. separaten Marineinfanteriebrigaden auf eine Marineoperation zur Landung vorbereiten.
In den vorübergehend besetzten Gebieten plündere das russische Militär weiter. Diese Handlungen werden vom Kommando willkommen geheißen, so der Generalstab.
nj