AKW Saporishshja zum zweiten Mal innerhalb von fünf Tagen völlig vom Stromnetz entfernt - IAEO-Chef
Dies twitterte er, meldet Ukrinform.
Der Chef der internationalen Atomenergiebehörde zeigte sich besorgt. Drüber hinaus hob Grossi erneut die Bedeutung einer Schutzzone rund um das Atomkraftwerk.
Der staatliche ukrainische Atomkonzern Energoatom erklärte am Morgen den 12. Oktober, russischer Beschuss habe die Unterstation Dniprowska in der Region Dnipropetrowsk beschädigt. Die
Stromverbindung mit dem AKW Saporishshja wurde notabgestellt. So sei das AKW völlig vom Stromnetz getrennt und auf dieselbetriebene Notstrom-Generatoren angewiesen, hieß es.
Atomenergieorganisation-Chef Grossi traf sich am Dienstag mit dem Präsidenten der Russischen Föderation Putin. Danach wird er sich in dieser Woche wieder mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj treffen.
nj