Nachschubschwierigkeiten für russische Armee nach Beschädigung der Krim-Brücke

Nachschubschwierigkeiten für russische Armee nach Beschädigung der Krim-Brücke

Ukrinform Nachrichten
Nach der Beschädigung der Krim-Brücke durch eine Explosion haben die russischen Besatzungstruppen keine Möglichkeit mehr, den Nachschub zu liefern.

Das sagte die Sprecherin der Verteidigungskräfte des Südens der Ukraine, Natalija Humenjuk, am Sonntag im Fernsehen. Sie nannte die Lage mit dem Nachschub für die Russen kritisch. 75 Prozent der Nachschublieferungen erfolgten ihr zufolge über die Krim-Brücke. Jetzt sei auch das Meer an der Seite der Ukraine, weil die Fährverbindung zur Krim wegen der Wetterbedingungen eingestellt wurde.

Humenjuk zufolge gab es auch keine Versuche der Russen, Militärgüter vom linken auf das rechte Ufer des Flusses Dnipro zu liefern. „Sie bringen vom rechten auf das linke Ufer alles, was gebracht werden kann“, betonte sie.  

Die Krim-Brücke, die das russische Festland und die besetzten ukrainischen Halbinsel Krim verbindet, wurde durch die Explosionen am 8. Oktober schwer beschädigt.  


Let’s get started read our news at facebook messenger > > > Click here for subscribe

Bei dem Zitieren und der Verwendung aller Inhalte im Internet sind für die Suchsysteme offene Links nicht tiefer als der erste Absatz auf „ukrinform.de“ obligatorisch, außerdem ist das Zitieren von übersetzten Texten aus ausländischen Medien nur mit dem Link auf die Webseite „ukrinform.de“ und auf die Webseite des ausländisches Mediums zulässig. Texte mit dem Vermerk „Werbung“ oder mit einem Disclaimer: „Das Material wird gemäß Teil 3 Artikel 9 des Gesetzes der Ukraine „Über Werbung“ Nr. 270/96-WR vom 3. Juli 1996 und dem Gesetz der Ukraine „Über Medien“ Nr. 2849-IX vom 31. März 2023 und auf der Grundlage des Vertrags/der Rechnung veröffentlicht.

© 2015-2024 Ukrinform. Alle Rechte sind geschützt.

Design der Webseite — Studio «Laconica»

erweiterte SucheWeitere Suchkriterien ausblenden
Period:
-