EU-Kommissarin für Energie zu Besuch in Kyjiw
Das gab sie auf Twitter bekannt.
Ich sei heute in Kyjiw, um zu helfen, die Unterstützung für den ukrainischen Energiesektor zu verstärken. Die Energieinfrastruktur der Ukraine werde von Russland gezielt angegriffen, eine grausame und unmenschliche Taktik, um menschliches Leid mit dem Nahen des Winters zu verursachen. Die EU unterstütze die Ukraine und werde helfen, bis sie gewinnt, schrieb Simson.
Sie fügte hinzu, dass sie das Ausmaß der Zerstörungen in der Ukraine mit eigenen Augen gesehen hat.
I am in Kyiv today to help scale up support to the #Ukraine energy sector.
— Kadri Simson (@KadriSimson) November 1, 2022
Ukrainian energy infrastructure is under targeted attack by Russia - a cruel & inhumane tactic to cause human suffering as the winter is approaching.
The 🇪🇺 stands by 🇺🇦 to help them until they prevail. pic.twitter.com/VQhAr7QWC2
„Ich werde alle Mühe geben, um die finanzielle, technische und praktische Hilfe zu erhöhen. Dies soll von EU-Institutionen, Mitgliedstaaten, unseren internationalen Partnern und privaten Spendern kommen“, twitterte sie.
Wie berichtet führte Energieminister Herman Galuschtschenko am 10. Oktober ein Telefongespräch mit der EU-Kommissarin für Energie Kadri Simson, bei dem es um russische Raketenangriffe auf Energieeinrichtungen ging.
Foto: @KadriSimson