Russische Truppen könnten ihren taktischen Vormarsch in kommenden Wochen fortsetzen – britischer Geheimdienst

Russische Truppen könnten ihren taktischen Vormarsch in kommenden Wochen fortsetzen – britischer Geheimdienst

Ukrinform Nachrichten
Nach der Ansicht der Analysten des britischen Geheimdienstes werden die russischen Truppen in den kommenden Wochen ihren taktischen Vormarsch an der Ostfront fortsetzen.

Wie Ukrinform berichtet, schreibt das britische Verteidigungsministerium im sozialen Netzwerk X darüber.

Aus dem Bericht folgt, russische Bodentruppen hätten im Juli 2024 ihre ununterbrochenen Angriffe im zentralen Teil der Region Donezk fortgesetzt. Sie rückten sicher nach Westen vor, nahmen unter Kontrolle mehrere Dörfer und näherten sich dem Logistikzentrum Pokrowsk an.

Auch seien russische Bodentruppen nach Norden bis nach Nju Jork vorgerückt, das seit 2014 an vorderster Front stehe.

Nach Ansicht des britischen Geheimdienstes ist es wahrscheinlich, dass die russischen Truppen ihren taktischen Vormarsch in den kommenden Wochen fortsetzen werden.

„Die allgemeine Einsatzfähigkeit des russischen Militärs bleibt allerdings aufgrund einer Reihe von Faktoren begrenzt, darunter ein hohes Maß an Personalverlusten, eine begrenzte Ausbildung und ein Mangel an Offizierspersonal“, heißt es in dem Bericht.

Wie berichtet wurden nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 577.060 (+1.060 am vergangenen Tag) Invasoren getötet und verletzt.

Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem seit Beginn des Krieges 8.381 (+25) Kampfpanzer, 16.141 (+38) gepanzerte Kampffahrzeuge, 16.056 (+46) Artilleriesysteme, 1.130 (+1) Mehrfachraketenwerfer, 906 (+0) Luftabwehrsysteme, 363 (+0) Flugzeuge, 326 (+0) Hubschrauber, 21.687 (+53) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 28 (+0) Schiffe/Boote, 1 (+0) U-Boote, 12.832 (+27) Drohnen, 2.696 (+6) spezielle Fahrzeuge. 2.406 (+0) Marschflugkörper wurden abgeschossen.

Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.


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