Gestern Grenzgebiete der Regionen Tschernihiw, Sumy und Charkiw 113 Mal beschossen
Orlykiwka, Semeniwka, Bleschnja, Baraniwka, Senkiwka, Mychaltschyna Sloboda und Hremjatsch gerieten in der Region Tschernihiw unter feindlichen Beschuss.
Nach vorläufigen Angaben griff die russische Armee sie mit Rohrartillerie, FPV-Drohnen und Mörsern an.
In der Region Sumy standen unter feindlichem Beschuss Sumy, Hruniwka, Samotojiwka, Rjasne, Ryschiwka, Holyschiwske, Basiwka, Meseniwka, Krasnopillja, Junakiwka, Porosok, Myropillja, Kateryniwka, Jastrubyne, Iskryskiwschtschyna, Pokrowka, Slawhorod, Naumiwka, Dmytriwka, Poschnja, Welyka Pysariwka, Oleksandriwka, Ponomarenky, Maluschyne, Bunjakyne, Bojaro-Leschatschi, Swoboda, Manuchiwka, Jurjewe, Tschernewe, Perwomajske, Schewtschenkowe, Hluhiw, Budiwelne, Romaschkowe, Bilokopytowe, Sopytsch, Nowowasyliwka, Sredyna-Buda, Tschernazke, Wyntoriwka, Druschba, Starykowe, Rudak, Saruzke, Esman und Schalyhyne.
Es wurde vorläufig festgestellt, dass die Eindringlinge diese Siedlungen mit FPV-Drohnen, Gleitbomben, Rohrartillerie, Mörsern und Mehrfachraketenwerfern angegriffen haben.
In der Region Charkiw wurden im Bezirk Bohoduchiw in der Siedlung Lemischtschene 21 Explosionen von einem Mörser, Abwurf von einem unbemannten Luftfahrzeug und einer FPV-Drohne registriert.
Die Russen verübten einen Raketenangriff und verstärkten den Einsatz von FPV-Drohnen, was zur Verletzung von vier Zivilisten, Schäden an Objekten der kritischen Infrastruktur, Zerstörung von Privathäusern und Schäden an einer Bildungseinrichtung führte.
Informationen über die Zerstörung, die Toten oder Verletzten unter der lokalen Bevölkerung werden genauer gefasst.
Früher wurde berichtet, dass das russische Militär die Grenzgemeinden der Region Sumy in der Nacht und am Morgen des 22. August 28 Mal beschoss, es wurden 65 Explosionen registriert.
