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Montag, 14 Oktober 2024, 02:18
03 März 2023
Die USA haben weitere Militärhilfen für die Ukraine bekanntgegeben. Das neue Hilfspaket im Wert von 400 Millionen Dollar umfasst Raketen für HIMARS-Mehrfachraketenwerfer Munition für Geschützen und Panzer und andere Ausrüstung, heißt es in einer Erklärung des US-Außenministers Antony Blinken.
Etwa 10.000 Hrywnja (ca. 255 Euro) monatlich kostete 2022 dem Staat ein russischer Kriegsgefangener. Das gab die stellvertretende Justizministerin Olena Wysozka in einem Interview für Ukrinform.
Das ukrainische Militär habe nahe der Stadt Jenakijewo in der Region Donezk einen russischen Bomber Su-24 abgeschossen.
Im Dorf Smijiwka in der Region Cherson sind die Autos mit Freiwilligen und Polizisten unter Beschuss der Russen geraten. Drei freiwillige Helfer und zwei Polizisten sind nach Angaben der regionalen Polizei verletzt worden.
Präsidenten der Ukraine und Lettlands Wolodymyr Selenskyj und Egils Levits sowie ihre Ehefrauen Olena Selenska und Andra Levite, haben am Freitag in Lwiw der gefallenen Soldaten während des russisch-ukrainischen Krieges gedacht.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hat am Freitag in einem Militärkrankenhaus in Lwiw verwundete Soldaten besucht.
In der Nähe des Dorfes Tomaryne in der Region Cherson ist beim russischen Beschuss ein Traktorfahrer tödlich verletzt worden. Im Dorf Kosazke wurden zwei Personen, in der Stadt Cherson eine Person verwundet, teilte die militärische Administration der Region mit.
Aus den besetzten Gebieten sind 17 Leichen der gefallenen Soldaten überführt worden. Das gab das Ministerium für Reintegration der vorläufig besetzten Gebiete auf Telegram bekannt.
Das Ministerium für Reintegration der vorläufig besetzten Gebiete regt eine Verordnung des Ministerkabinetts zum Schutz der Kinder in Kampfgebieten an. Die regionale Militäradministration dürfen nach der Verordnung mit Zustimmung des Militärs und des Koordinierungsstabs für obligatorische Evakuierung eine Pflicht-Evakuierung von Kindern mit Eltern anordnen, sagte Vize-Regierungschefin und Ministerin für die Reintegration der vorläufig besetzten Gebiete, Iryna Wereschtschuk in einer Sitzung des Koordinierungsstabes für besetzte Gebiete.
In der Region Charkiw ist bei russischen Angriffen eine 73-jährige Frau getötet worden. Die Russen schossen mit Geschützen und Mörsern auf die Ortschaften im Grenzgebiet der Rajons Charkiw, Kupjansk und Tschuhujiw, wie der Leiter der militärischen Administration der Oblast Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram mitteilte.
Infolge eines Raketenangriffs auf ein Hochhaus seien drei Menschen ums Leben gekommen. Fünf Menschen wurden ins Krankenhaus eingeliefert. 20 weitere wurden evakuiert.
Bei Kämpfen um Bachmut sind russische Verluste siebenmal höher als die der Ukraine. Das sagte der Sekretär des Rates für nationale Sicherheit und Verteidigung der Ukraine, Olexij Danilow, im Fernsehen.
Das US-Verteidigungsministerium schätzt die Kämpfe im Raum Bachmut als „intensive“ ein. Es hält die Situation in diesem Raum für „veränderlich“.
Die ukrainische Luftwaffe hat in den vergangenen 24 Stunden 13 Angriffe auf die Gebiete mit Konzentration der Besatzer geflogen. Außerdem wurden ein Kampfflugzeug Suchoi Su-25, ein Hubschrauber Mi-8 und sieben Drohnen des Feindes abgeschossen. Die Artillerie- und Raketeneinheiten der ukrainischen Armee trafen sechs Gebiete mit Konzentration der feindlichen Truppen und ein Munitionslager. Das teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 03. März in seinem Lagebericht (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
Rettungskräfte hatten am Freitag, den 3. März um 07:00 Uhr zwei weitere Menschen aus Trümmern eines durch russischen Beschuss zerstörten Hauses tot geborgen.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 3. März 2023 rund 151.370 russische Eindringlinge. Allein binnen eines Tages wurden 765 Soldaten vernichtet.
02 März 2023
Im vorläufig besetzten Mariupol haben die Eindringlinge auf allen Brücken Kontrollpunkte errichtet, heben nebenan Schützengräben aus und führen Verminungen durch, teilte Petro Andrjuschtschenko, Berater des Bürgermeisters der Stadt Mariupol, im Online-Dienst Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Russische Truppen haben nach offiziellen Angaben schon 461 Kinder in der Ukraine getötet und 929 verletzt, lässt das Amt der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine im Online-Dienst Telegram berichten.
Die Leichen von bereits 1.409 Verteidigern wurden seit Beginn des umfassenden Krieges in das von der Ukraine kontrollierte Gebiet zurückgebracht.
Durch einen nächtlichen Raketenangriff auf ein Hochhaus in Saporishshja seien zwei Menschen ums Leben gekommen. Zehn weitere gelten als vermisst.
Das Parlament und die Regierung wollen Ausgaben aus dem Staatshaushalt für Einkauf von Drohnen für das ukrainische Militär erhöhen.
Im Rayon Beryslawskyj in der Region Cherson beschossen Russische Truppen mit Drohnen eine Warteschlange für Hilfsgüter. Neun Menschen, einschließlich eines Kindes, wurden leicht verletzt.
In der Region Donezk haben russische Invasoren am vergangenen Tag elf Siedlungen beschossen, ließ die Polizei der Region Donezk melden.
Die Zahl der Toten infolge des nächtlichen Raketenangriffs auf Saporischschja ist auf vier gestiegen, unter den Vermissten ist ein Kind, ließ die Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine auf Telegram mitteilen, berichtet Ukrinform.
Die russische Armee habe gestern die Region Cherson 87 Mal mit Mörsern, Mehrfachraketenwerfern, Artillerie, Panzern und Drohnen beschossen.
Am 01. März töteten russische Truppen in der Region Donezk einen Zivilisten, teilte Pawlo Kyrylenko, Leiter der Donezker Militärverwaltung, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Infolge eines Raketenangriffs auf ein Hochhaus seien drei Menschen ums Leben gekommen. Fünf Menschen wurden ins Krankenhaus eingeliefert. 20 weitere wurden evakuiert.
Die ukrainischen Verteidiger schlugen gestern mehr als 170 Angriffe des Gegners im Raum der Ortschaften Kupjansk, Lyman, Bachmut, Awdijiwka und Schachtarsk zurück. Der Fend führt gerade in diesen Richtungen aktive Kampfhandlungen durch.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 02. März 2023 werden auf etwa 150.605 (+715) getötete Invasoren geschätzt.
In der Nacht beschossen russische Truppen mit schwerer Artillerie Nikopol und die Gemeinde Tscherwonohryhoriwka in der Region Dnipropetrowsk.