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Mittwoch, 09 Oktober 2024, 14:20
19 Juni 2022
Feind führt Sturmhandlungen in der Stadt Sjewjerodonezk durch. Am Rande von Berestowe wurde ein Angriff des Feindes abgewehrt, teilte der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht am 19. Juni mit (Stand: 18:00 Uhr) mit.
Das ukrainische Parlament hat ein Gesetz über ein Importverbot für Bücher aus Russland und Belarus verabschiedet. Das gab der Abgeordnete der Partei „Diener des Volkes“, Pawlo Frolow, bekannt.
Der Bürgermeister von Charkiw, Ihor Terechow, rief die Einwohner auf, sich wegen der verstärkten feindlichen Angriffe zu Hause oder in Schutzräumen zu befinden. Er warnte sie auch vor Falschinformationen.
Der Bürgermeister von Melitopol Iwan Fjodorow erklärte, dass die ukrainischen Streitkräfte mehr als zehn Kilometer Richtung der vorübergehend eroberten Stadt vorrückten.
Die britischen Truppen müssen sich auf einen erneuten Kampf in Europa vorbereiten, um die Streitkräfte von Wladimir Putin zu besiegen. Das erklärte der neue Generalstabschef der britischen Armee, General Patrick Sanders, berichtet Sky News.
Die russischen Truppen haben in der Nacht zum Sonntag die Region Odessa mit zwei Onyx-Antischiffsraketen attackiert.
Nach Angaben des nationalen Zentrums zur Verteidigungsverwaltung der Russischen Föderation hat mitgeteilt, dass mehr als 1,9 Millionen Menschen aus den „gefährlichen Gebieten der Ukraine“ nach Russland deportiert.
Der zweite Mitarbeiter des Rettungsdienstes, der bei der Löschung des Brandes im Treibstofflager im Rajon Nowomoskowsk Verbrennungen erlitt, ist in einem Krankenhaus gestorben. Die Ärzte machten alles, um sein Leben zu retten, schrieb der Leiter der militärischen Administration der Oblast Dnipropetrowsk, Valentyn Resnitschenko, auf Telegram.
Im Juni wurden in der Ukraine 30 Diversanten, darunter 11 in Kyjiw festgenommen.
Das Feuer im Öldepot im Rayon Nowomoskowsk ereignete sich infolge eines russischen Luftangriffs. 50 Rettungskräfte und 13 Technikeinheiten sind vor Ort im Einsatz. Bereits mehr als 14 Stunden löschen sie das Feuer.
Die Polizei der Region Donezk hat binnen 24 Stunden 18 Angriffe der russischen Truppen auf die Siedlungen in der Region registriert.
Aufgrund der Einführung des Kriegsrechts, der bewaffneten Aggression der Russischen Föderation und der Gefahr für die staatliche Unabhängigkeit der Ukraine, ihre territoriale Integrität, beschloss die Nationalbank, ein spezielles Konto zu eröffnen, um Gelder für die Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte zu sammeln.
Die ukrainischen Truppen haben vom 24. Februar bis 19. Juni 2022 etwa 33.600 russische Soldaten getötet. Das sind 250 Soldaten mehr als am Vortag, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
Die ukrainischen Truppen haben den Feind im Raum Toschkiwka zum Rückzug gezwungen. Sie wehrten auch einen Sturm in Richtungen Orichowe-Solote und Perwomajsk-Solote ab, teilte der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht am 19. Juni mit (Stand: 06:00 Uhr) mit.
Die russischen Truppen hätten ihre Angriffe in der Region Donezk verstärkt. Die Beschießungen nehmen an der ganzen Frontlinie zu. In den letzten 24 Stunden wurden 28 Ortschaften unter Beschuss genommen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj wendete sich nach seinem Besuch an der Süd-Front an die Ukrainer.
Die Einwohner der Stadt und Region Kyjiw haben am Sonntagmorgen Explosionen gehört.
Die ukrainische hat am Samstag viermal Personal und Waffen des Feindes im Süden sowie ein Munitionsdepot attackiert. Das meldet das operative Kommando „Süd“ auf Facebook.
Der Bürgermeister von Krywyj Rih, Oleksandr Wilkul, teilte mit, dass es wegen eines Raketenangriffs der Invasoren auf die Stadt Verluste unter Zivilisten gebe.
18 Juni 2022
Das russische Militär hat mit Raketen eine Tankanlage im Bezirk Nowomoskowsk in der Region Dnipropetrowsk beschossen und dabei drei Menschen verletzt.
Die Eindringlinge haben einen Raketenangriff auf die Region Dnipropetrowsk verübt, es gibt Verletzte und große Zerstörungen, teilte der Vorsitzende des Regionalrats von Dnipropetrowsk, Mykola Lukaschuk, im Online-Dienst Telegram mit.
Die Eindringlinge warfen alle ihre Reserven in Richtung Sjewjerodonezk und Bachmut und versuchen, die volle Kontrolle über das regionale Zentrum zu erlangen und die Strecke Lyssytschansk-Bachmut „abzuschneiden“, teilte der Leiter der regionalen Militärverwaltung von Luhansk, Serhij Hajdaj, auf Facebook mit, berichtet Ukrinform.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hat in Odessa eine Besprechung über die Verteidigung der Region und Wege zur Ausfuhr der Agrarproduktion aus den Seehäfen abgehalten.
Die Staatsanwaltschaft hat eine Anklage gegen den Bürgermeister von Rubischne, Oblast Luhansk, wegen Kollaboration erhoben.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hat Stützpunkte der Nationalgarde in südlichen Region Odessa besucht.
Die Russen haben eine Gasverarbeitungsanlage im Rajon Isjum in der Region Charkiw beschossen.
Nach einem Gefangenaustausch kehren in die Ukraine fünf zivile Personen zurück.
Die Spezialisten des Staatskatastrophenschutzdienstes der Ukraine haben einen Teil der Rakete des Mittelstrecken-Boden-Luft-Lenkwaffensystems „Buk“ vernichtet.
Die Abwehrmänner des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU) haben einen russischen Agenten in der Region Odessa festgenommen, der den Raketenbeschuss beobachtete.
Bei einer Explosion in der besetzten Stadt Cherson ist der örtliche Kollaborateur verletzt worden.