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Mittwoch, 09 Oktober 2024, 02:26
27 Mai 2022
Die Russen attackieren die Stadt Sjewjerodonezk von verschiedenen Richtungen können aber die Verteidigung der Stadt nicht durchbrechen. Das teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Luhansk, Serhij Hajdaj, im Messengerdiens Telegram mit.
Die kanadische Luftwaffe zeigt das Beladen eines Fahrzeuges mit M777-Haubitzen im Kaliber vom 155 mm für die Ukraine. Das Video veröffentlich der Generalstab der Ukraine.
Die Russen hätten aus ihrem Gebiet mit Mörsern die grenznahliegenden Gebiete der Region Sumy beschossen.
Seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine haben die russischen Truppen 242 Kinder getötet. Mehr als 438 Kinder wurden nach offiziellen Angaben verletzt, teilte das Büro der Generalstaatsanwältin auf Telegram mit (Stand: 27. Mai 2022).
Die Städte Awdijiwka, Torezk, Soledar, Lyman, Swjatohirsk, Rajhorodok und nahliegende Ortschaften werden massiv von feindlicher Seite beschossen. Vier Menschen sind ums Leben gekommen.
Bei einer Explosion einer nicht detonierten „Grad“-Rakete in Mariupol ist ein 12-jähriger Junge ums Leben gekommen.
Die russische Armee habe die Offensive in Richtung Slawjansk wiederaufgenommen.
Die ukrainischen Truppen haben vom 24. Februar bis 27. Mai 2022 etwa 29.750 (+150) russische Soldaten liquidiert. Das teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf Facebook mit.
In der Oblast Luhansk versuchte der Feind am 26. Mai, in Sjewjerodonezk einzudringen. In der Oblast kamen bei Angriffen des Feindes fünf Menschen ums Leben, teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Luhansk, Serhij Hajdaj, auf Telegram mit.
Der Feind habe in der Nacht und am Tage die Region Dnipropetrowsk unter Beschuss genommen.
Russland verlegt seine Truppen aus der besetzten Halbinsel Krim in die Region Saporischschja. Neben Heereseinheiten gibt es auch Einheiten der Luftwaffe und Marine, teilte die militärische Administration der Oblast Saporischschja im Messengerdienst Telegram mit.
26 Mai 2022
Der ukrainische Süden wird befreit, sobald die Russische Föderation erschöpft ist und ihr Offensivpotential verliert und die Ukraine genügend Kräfte sammelt.
In Charkiw ist die Zahl der Todesopfer durch den Beschuss des zentralen Teils der Stadt auf sieben gestiegen, weitere 17 wurden verletzt, teilte im Online-Dienst Telegram der Leiter der regionalen Militärverwaltung von Charkiw, Oleh Synehubow, mit.
Im Gebiet Mykolajiw haben die russischen Truppen versucht, Positionen des ukrainischen Militärs zu umgehen und zum Regionalzentrum vorzudringen.
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba dankte dem Erbprinz Alois Philipp Maria von und zu Liechtenstein für die Unterstützung unseres Staates und die Aufnahme von Flüchtlingen.
Bei heutigem Treffen mit der finnischen Ministerpräsidentin Sanna Marin dankte Präsident Wolodymyr Selenskyj für die militärische Hilfe und Unterstützung der Ukraine.
Die Autobahn Lyssytschansk – Bachmut werde jetzt nicht vom russischen Militär kontrolliert. Sie werde aber sehr massiv und gezielt beschossen.
Die ukrainische Luftverteidigung habe über Sumy eine russische Rakete abgeschossen.
Ankara führt Gespräche mit Moskau und Kyjiw über die Öffnung eines Korridors durch die Türkei für den Export des ukrainischen Getreides.
Die Menschen müssen verstehen, dass es die Bedrohung für Kyjiw vonseiten der Russischen Föderation immer geben werde.
Die Ukraine werde bis zur vollen Befreiung ihrer Gebiete innerhalb international anerkannter Grenzen kämpfen, betonte heute die stellvertretende ukrainische Verteidigungsministerin, Hanna Maljar, bei einem Briefing im Medienzentrum Ukraine-Ukrinform.
In Charkiw wurden bei Beschuss durch russische Truppen vier Menschen getötet und sieben weitere verletzt.
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat im Online-Dienst Telegram neue Fotos über die Folgen der russischen Aggression und den Widerstand des ukrainischen Volkes veröffentlicht und betont, dass es in der Ukraine keine andere Alternative beseht als zu kämpfen und zu gewinnen.
Eindringlinge haben in das vorläufig besetzte Donezk die aus einem Krankenhaus im besetzten Mariupol gestohlene chirurgische Ausrüstung gebracht.
Russland habe bereits mehr als 238.000 ukrainische Kinder auf sein Territorium deportiert, teilte das Büro der Menschenrechtsbeauftragten der Werchowna Rada der Ukraine, Ljudmyla Denisowa, in Telegram mit.
Russische Truppen hätten in den letzten 24 Stunden in der Region Donezk 13 Ortschaften beschossen. Es gibt Opfer und Verletzte unter Zivilisten.
In der Region Luhansk versuchen russische Truppen, Sjewjerodonezk und Lyssytschansk zu stürmen, und in Marjinka, Region Donezk, setzte der Feind Brandgranaten ein.
Der Berater des Innenministeriums, Wadym Denyssenko, teilte mit, dass momentan keine Konzentrierung der russischen Truppen an der Grenze zu Weißrussland zu verzeichnen sei. Aber die Gefahr eines künftigen Angriffs bleibe bestehen.
Russische Truppen versuchen neue Offensive auf Slawjansk zu starten. Sie beschießen massiv Ortschaften.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar bis 26. Mai werden auf etwa 29.600 getötete Invasoren geschätzt.