Region Charkiw: Zwei Menschen sterben im Auto durch russischen Beschuss
In der Region Charkiw sind am Samstag zwei Menschen durch russischen Beschuss ums Leben gekommen.
In der Region Charkiw sind am Samstag zwei Menschen durch russischen Beschuss ums Leben gekommen.
In Charkiw sind fünf Menschen durch russischen Angriff verletzt worden.
Nach Einschätzung der britischen Geheimdienste kann Russland neue Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur vorbereiten. Das berichtet das britische Verteidigungsministerium in seinem täglichen Update zum Ukraine-Krieg am Samstag.
Die russische Armee greift die östliche Regionalhauptstadt Charkiw an.
Im Zuständigkeitsbereich des operativen Kommandos Süd sind innerhalb von 24 Stunden drei Boote, fünf großkalibrige Geschütze und 18 russischer Soldaten vernichtet worden. Das teilte die Sprecherin des Kommandos Süd, Natalija Humenjuk, am Samstag im Fernsehen.
Die russische Armee hat in den vergangenen 24 Stunden 20 Ortschaften in der Region Saporischschja beschossen. Zwei Frauen wurden dabei verletzt, teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Saporischschja, Juri Malaschko, auf Telegram mit.
Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte meldet die Defensivhandlungen in der Ost- und Südukraine und die Offensivhandlungen im Raum Melitopol und Bachmut. Das teilt der Generalstab am 16. September in seinem Lagebericht (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
Die ukrainische Armee hat vom 24. Februar 2022 bis 16. September 2023 etwa 271.790 russische Soldaten getötet. Innerhalb von 24 Stunden wurden 350 Russen liquidiert, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
15 September 2023
Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj präsidierte bei einer nächsten Sitzung der Stawka, des Hauptquartiers des Kommandos des Obersten Befehlshabers. Es handelte sich um Waffen- und Munitionslieferungen und alles Notwendige für die Front.
Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, Walerij Saluschnyj, erörterte mit amerikanischen und britischen Partnern den Kriegsverlauf und Bedarf der ukrainischen Truppen an Geschossen, Ausrüstung und Kriegsgerät.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist sich der Notwendigkeit der Ukraine für Langstreckenraketen voll bewusst, aber die Frage derer Lieferung ist nicht einfach.
Die Staatsanwaltschaft in der Region Cherson meldet über eine Opfer und zumindest 12 Verletzte durch Raketenangriff der Russischen Föderation auf das vorübergehend besetzte Nowa Kachowka.
Eine ukrainische Marinedrohne SeaBaby habe das russische Raketenschiff „Samum“ beschädigt.
Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, Walerij Saluschnyj, erörterte mit amerikanischen und britischen Partnern den Kriegsverlauf und Bedarf der ukrainischen Truppen an Geschossen, Ausrüstung und Kriegsgerät.
Russische Besatzungstruppen stationiere aktiv die Schiffsgruppierung im Schwarzen Meer, um den Bereich für Manöver zu vergrößern. Derzeit befinden sich im Schwarzen Meer 16 Schiffe, im Asowschen Meer ein Schiff.
Die russische Armee habe am Freitagmorgen den Stadtteil Sokil im besetzten Nowa Kachowka in der Region Cherson beschossen.
Ein russisches Schiff habe in den Hafen im vorübergehend besetzten Mariupol Betonbefestigungen gebracht.
Die ukrainische Luftverteidigung habe in der Nacht 17 feindliche Kampfdrohnen Shahed 136/131 abgeschossen.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 15. September 2023 rund 271.440 russische Eindringlinge. Allein binnen eines Tages wurden 470 weitere feindliche Soldaten liquidiert.
Die russische Armee habe in den vergangenen 24 Stunden die Region Cherson 91 Mal beschossen, ein Kind sei ums Leben gekommen.
Die ukrainischen Streitkräfte hätten die Stadt Andrijiwka zurückerobert. Der Feind erlitte schwere Verluste an Soldaten und dem Kriegsgerät. Die ukrainischen Verteidiger setzen sich auf erreichten Positionen fest.
14 September 2023
Die ukrainischen Truppen haben zwei Patrouillenschiffe der Klasse „Wasili Bykow“ der russischen Flotte im Schwarzen Meer beschädigt. Das meldet die Abteilung für strategische Kommunikationen des Stabs des Oberbefehlshabers der ukrainischen Streitkräfte auf Facebook.
Die Lage in der Ost- und Südukraine bleibt schwer. Die ukrainischen Truppen drängten den Feind bei den Ortschaften Kurdjumiwka und Andrijiwka zurück. Das teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 14. September in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
Die stellvertretende Verteidigungsministerin Hanna Maljar korrigiert die Information über die angebliche Befreiung der Ortschaft Andrijiwka in der Region Donezk durch die ukrainische Armee. Die Meldung über die Einnahme der Ortschaft wurde wegen eines „Kommunikationsfehlers“ zwischen mehreren Quellen verbreitet, teilte sie auf Telegram mit.
Im Internet wurden Satellitenbilder mit der Geolokalisierung des russischen Flugabwehrsystems S-400 „Triumph“ veröffentlicht, das bei einem ukrainischen Angriff am Donnerstag nahe der Stadt Jewpatorija auf der Krim zerstört wurde.
11 Kinder sind aus dem vorübergehend besetzten Gebiet am linken Dnipro-Ufer zurückgekehrt. Das jüngste Mädchen ist 3 Jahre als.
Die Verteidigungskräfte drängen den Feind weiter zurück, um das Gebiet von 10 bis 16 km am linken Dnipro-Ufer zu befreien.
Die ukrainische Luftwaffe habe innerhalb eines Tages 12 Schläge gegen Ansammlungen feindlicher Truppen und ihr Kriegsgerät und zwei gegen Luftabwehrsysteme des Feindes geführt.
Die Spionageabwehr des Sicherheitsdienstes SBU und die Seestreitkräfte der Ukraine hätten in der Nacht zum 14. September ein Luftabwehrsystem Triumph in Jewpatorija auf der vorübergehend besetzten Krim zerstört.