Brand im Zentrum von Odessa nach Beschuss, es gibt Verletzte und Zerstörungen
Nach dem nächtlichen Angriff der Russen auf Odessa brach in der Stadt ein Brand aus, es kam zu Zerstörungen, zwei Menschen wurden ins Krankenhaus eingeliefert.
Nach dem nächtlichen Angriff der Russen auf Odessa brach in der Stadt ein Brand aus, es kam zu Zerstörungen, zwei Menschen wurden ins Krankenhaus eingeliefert.
Russische Truppen haben am vergangenen Tag 72 Mal die Region Cherson beschossen, insgesamt wurden 277 Geschosse und Raketen mit schwerer Artillerie, Mörsern, Mehrfachraketenwerfern „Grad“, unbemannten Luftfahrzeugen und Luftwaffe abgefeuert.
In der Region Tschernihiw griff die russische Armee in der Nacht zum 20. Juli die Stadt Semeniwka mit Kamikaze-Drohnen vom Typ Shahed an und traf Wohngebäude, ließ Wjatscheslaw Tschaus, Leiter der regionalen Militärverwaltung von Region Tschernihiw, auf Telegram mit.
In Odessa seien beim nächtlichen Angriff vier Menschen verletzt worden, sagte Natalija Humenjuk, Leiterin des Vereinten Pressezentrums der Verteidigungskräfte der Südukraine, im ukrainischen Fernsehen, berichtet Ukrinform.
Retter haben die Leiche des ersten Opfers des nächtlichen Beschusses aus den Trümmern in Mykolajiw geborgen und suchen nach einer weiteren Person.
Nach dem nächtlichen Angriff der Russen auf Odessa brach in der Stadt ein Brand aus, es kam zu Zerstörungen, zwei Menschen wurden ins Krankenhaus eingeliefert.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 20. Juli 2023 werden auf etwa 240.010 (+530 am vergangenen Tag) getötete Invasoren geschätzt.
Am 19. Juli töteten russische Truppen in der Region Donezk einen Zivilisten, teilte Pawlo Kyrylenko, Leiter der Donezker Militärverwaltung, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
In Mykolajiw wurden Wohnhochhäuser im Stadtzentrum, Garagenräumlichkeiten und andere Objekte der zivilen Infrastruktur durch nächtlichen Angriff der Russen zerstört, ließ die Nationalpolizei der Ukraine im Online-Dienst Telegram melden.
In dieser Nacht zerstörten die Streitkräfte der Ukraine 18 feindliche Luftziele.
19 Juli 2023
Die Russen haben am Mittwoch erneut die südliche Stadt Otschakiw in der Oblast Mykolajiw beschossen.
Die ukrainische Armee hat im Raum „Tawrija“ im Süden des Landes einen bestimmten Erfolg. Das erklärte der Befehlshaber der Truppengruppierung „Tawrija“, Brigadegeneral Olexandr Tarnawskyj, im Messengerdienst Telegram.
Nach dem dem Ende des Abkommens über die Ausfuhr ukrainischen Getreides wird Russland wird ab 00:00 Uhr dem 20. Juli (Moskauer Zeit) alle Schiffe, die auf dem Weg in ukrainische Häfen im Schwarzen Meer sind, als militärische Ziele betrachten. Das teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit.
Die Hauptverwaltung der Aufklärung im Verteidigungsministerium (HUR) warnt vor weiteren Provokationen der russischen Besatzer am Atomkraftwerk Saporischschja. Nach Angaben des Militärnachrichtendienstes planen die Besatzer wahrscheinlich bald eine weitere Provokation am AKW und deswegen verbreitet das „Departement für militärische Spionageabwehr“ des russischen Inlandgeheimdienstes FSB unter den feindlichen Soldaten in der Ukraine Angaben über eine angebliche Vorbereitung eines Angriffs auf die Anlage durch die ukrainische Armee. Der Angriff solle Ende Juli stattfinden und daran würden „Sturmgruppen“ und nicht genannte „bewaffnete Freiwilligeneinheiten der Ukraine“ teilnehmen.
Die zurückeroberten Gebiete der Region Luhansk werden vom Feind ständig massiv beschossen.
Im Raum Kupjansk hat sich eine „Grauzone“ vergrößert, dort halten Kämpfe an. Das teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Charkiw, Oleh Synjehubow, im Fernsehen mit.
Der irische Premierminister Leo Varadkar hat am Mittwoch mit dem Generalstaatsanwalt Andrij Kostin den Ort der russischen Kriegsverbrechen, die Stadt Butscha, besucht.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj ist am Mittwoch mit dem irischen Premierminister, Leo Varadkar, in Kyjiw zusammengekommen.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj ist am Mittwoch mit dem irischen Premierminister, Leo Varadkar, in Kyjiw zusammengekommen.
Die Russische Föderation habe einsatzbereit neun Kriegsschiffe im Schwarzen und im Asowschen Meer. Es gebe aber kein Schiff mit Kalibr-Raketen an Bord.
Bei einem nächtlichen Angriff der Russen auf die Hafenstadt Odessa sind ein Getreide- und ein Speiseölterminal beschädigt worden. Das gab das Büro des Generalstaatsanwalts bekannt.
Beim nächtlichen Angriff auf Odessa seien durch eine Explosionswelle Fenster und Türen, in einigen Wohnhäusern sogar Mauer beschädigt worden.
Die ukrainische Luftabwehr habe die Rakete im Anflug auf Kyjiw abgeschossen. Sie finge auch alle feindlichen Kamikaze-Drohnen ab, womit russische Invasoren die ukrainische Hauptstadt zu attackieren versuchten.
Beim nächtlichen Angriff auf Odessa seien durch eine Explosionswelle Fenster und Türen, in einigen Wohnhäusern sogar Mauer beschädigt worden.
Die ukrainische Luftverteidigung habe in der Nacht 37 feindliche Luftziele über der Ukraine abgeschossen.
Die russische Armee attackierte am Mittwoch mit Drohnen Cherson. Häuser wurden beschädigt. Die Retter hätten eine 89-jährige Frau lebend aus den Trümmern geborgen.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 19. Juli 2023 rund 239.480 russische Eindringlinge. Allein binnen eines Tages wurden 470 feindliche Soldaten liquidiert.
In den letzten 24 Stunden habe die ukrainische Luftwaffe 12 Mal Ansammlungen von feindlichen Soldaten und dem Kriegsgerät sowie dreimal Luftabwehrsysteme angegriffen.
18 Juli 2023
Die russischen Truppen konzentrieren ihre Hauptanstrengungen bei Kupjansk, Lyman, Bachmut, Awdijiwka und Marjinka, dort halten schwere Kämpfe an. In den letzten 24 Stunden gab es an diesen Frontabschnitten 18 Gefechte, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 18. Juli in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.