
Verteidigungsminister der Ukraine und der Niederlande besprechen Entwicklung des Projekts „Drohnenlinie“
„Ich arbeite weiter auf Dienstreise, heute (gestern – Red.) in den Niederlanden. Ich freue mich, meinen Freund, Verteidigungsminister Ruben Brekelmans, zu treffen. Die Niederlande gehören zu den führenden Ländern, die die Ukraine unterstützen, und diese Unterstützung bleibt unverändert“,
er an.Umjerow erinnerte auch daran, dass die Niederlande 700 Millionen Euro für Drohnen für die Ukraine bereitstellen. „Entwicklung der „Drohnenlinie“. Wir haben dieses wichtige Projekt, das hilft, die moderne Kampferfahrung zu erweitern, gesondert besprochen. Die Niederlande sind bereit, es zu unterstützen und seinen Ausbau zu fördern“, fügte er hinzu.
Laut Umjerow gehört die Stärkung und Verstärkung der Luftverteidigung weiterhin zu den obersten Prioritäten der Ukraine. „Wir haben konkrete Schritte besprochen, die der Ukraine helfen werden, russischen Raketen- und Drohnenangriffen wirksamer zu widerstehen“, schloss er.
Umjerow dankte Brekelmans und dem gesamten Team des niederländischen Verteidigungsministeriums für die klare Position - schnelle Entscheidungen und echte Unterstützung der Ukraine.
Nederland versnelt militaire steun aan Oekraïne.
— Ruben Brekelmans (@DefensieMin) March 7, 2025
Met Oekraïense minister van Defensie Umerov bespreek ik hoe we extra stappen zetten op urgente behoeftes, zoals drones, munitie en luchtverdediging.
Oekraïne kan op ons blijven rekenen om Russische agressie tegen te houden! 🇳🇱🇺🇦 pic.twitter.com/sPFOnYqKnG
Wie berichtet startete bei den ukrainischen Verteidigungskräften am 3. März das von Präsident Wolodymyr Selenskyj initiierte Projekt „Drohnenlinie“, dessen Ziel darin besteht, die Kampferfahrung von Einheiten unbemannter Systeme zu erweitern.
Am 5. März besprach der niederländische Premierminister Dick Schoof mit Präsident Wolodymyr Selenskyj die Möglichkeit, 700 Millionen Euro in die Produktion von Drohnen zu investieren, die teilweise für die Ukraine bestimmt sind.
Foto: Rustem Umjerow / Facebook