OVK-Raum: Russische Söldner brechen sechs Mal Waffenruhe
In den letzten 24 Stunden, am 13. Februar haben die russischen Besatzungstruppen im Raum der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) sechs Mal den Waffenstillstand gebrochen. Einmal wurden dabei die durch die Minsker Abkommen verbotenen Waffen eingesetzt.
Dies geht aus dem Bericht des OVK-Pressedienstes in Facebook hervor.
In der Nähe der Ortschaft Kateryniwka feuerten die Besatzer mit schweren Panzerbüchsen.
Richtung Wodjane setzte der Gegner Schusswaffen ein.
Nicht weit von Mariijnka haben die russischen Söldner die Stellungen der ukrainischen Verteidiger mit Gewehrgranatwerfern und Kleinwaffen beschossen.
Im Raum Wodjane setzten die bewaffneten Formierungen der Russischen Föderation 120-mm-Mörser ein.
Außerdem wurde in den Regionen Donezk und Luhansk feindliche Drohnen vom Typ Orlan-10 durch die Entflechtungslinie festgestellt
Infolge feindlicher Handlungen gibt es keine Verluste in den Einheiten der Vereinigten Kräfte.
Die ukrainischen Verteidiger reagierten mit Erwiderungsfeuer, ohne durch Abkommen von Minsk verbotene Waffen eingesetzt zu haben. Sie zwangen den Gegner, den Beschuss einzustellen.
Zum Stand 07.00 Uhr seien keine Verstöße gegen den Waffenstillstand seitens der russischen Besatzungstruppen zu verzeichnen, heißt es.
nj