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Freitag, 29 November 2024, 00:32
In den letzten 24 Stunden hat es an der Front 66 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Die Luftwaffe griff zwölf Gebiete mit Konzentration von Waffen und Personal des Feindes an, wie der Generalstab am 04. Februar 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mitteilte.
Die ukrainische Armee hat vom 24. Februar 2022 bis 04. Februar 2024 rund 388.750 russische Soldaten getötet. Innerhalb von 24 Stunden wurden 810 Russen liquidiert, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
03 Februar 2024
Um den Tod und die Verletzung der Bevölkerung in der Region Sumy zu verhindern, wurde der Verkehr auf den Straßenabschnitten innerhalb der 5-Kilometer-Zone von der Staatsgrenze der Ukraine verboten, ließ die regionale Militärverwaltung von Sumy auf Facebook melden, berichtet Ukrinform.
In Richtung Kupjansk bleibt die operative Lage angespannt, an allen Frontabschnitten finden schwere Kämpfe statt, die Russen führen weiterhin hochintensive Angriffsoperationen durch und ziehen ständig neue Reserven nach.
Russische Truppen haben nach offiziellen Angaben schon 522 Kinder in der Ukraine getötet und 1217 verletzt, lässt das Amt der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine auf Telegram berichten.
Während seines Besuchs in der Ukraine besuchte der amtierende Vorsitzende der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), der maltesische Minister für auswärtige und europäische Angelegenheiten und Handel, Ian Borg, die Städte Hostomel, Butscha und Borodjanka, um mit eigenen Augen die verheerenden Folgen der russischen Aggression zu sehen.
Die Ukraine erhielt von Estland ein neues Paket militärischer Hilfe in Höhe von 80 Millionen Euro, das Javelin-Panzerabwehrsysteme, Maschinengewehre, Munition für Kleinwaffen, verschiedene Ausrüstungsgeräte und Tauchausrüstung umfasst.
In der russischen Stadt Engels wurde der Kommandeur der Besatzung des strategischen Bombers Tu-95, Major Oleg Serhijewitsch Stegatschjow, erschossen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj dankte dem Deutschen Bundestag für die Verabschiedung im Haushalt 2024 der Hilfe für die Ukraine in Höhe von 7,6 Milliarden Euro.
In den Richtungen Lyman-Kupjansk und Bachmut liquidierten die ukrainischen Verteidigungskräfte an einem Tag insgesamt mehr als 200 Eindringlinge und etwa 60 Einheiten feindlicher Waffen und militärischer Ausrüstung.
Der Brand in einer Ölraffinerie in Wolgograd, einer der größten in Russland, ist das Ergebnis eines erfolgreichen Drohnenangriffs des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU).
Russische Truppen haben am vergangenen Tag 67 Mal die Region Cherson beschossen, insgesamt wurden 218 Geschosse und Raketen mit schwerer Artillerie, Mörsern, Mehrfachraketenwerfern „Grad“, Panzern, unbemannten Luftfahrzeugen und Luftwaffe abgefeuert.
Der Befehlshaber der ukrainischen Landstreitkräfte, Olexander Syrskyj, besuchte im Bereich Kupjansk die Truppen. Er führte Beratungen mit Kommandeuren. Es ging um Szenarios bezüglich feindlicher Handlungen. Auch die Umverteilung von Kräften und Mitteln der Streitkräfte der Ukraine wurde erörtert.
Die Ukraine habe im Januar 2024 7,7 Millionen landwirtschaftlicher Erzeugnisse exportiert. Das sei um 0,3 Prozent weniger als im Dezember des vorigen Jahres.
Russische Truppen hätten am Morgen die Siedlung Nowohrodiwku mit Mehrfachraketenwerfern „Smertsch“ beschossen.
Das ukrainische Außenministerium hat der Regierung Nikaraguas eine Protestnote wegen der Reise der russischen Delegation aus der vorübergehend besetzten Krim übergeben. Die russische Delegation besuchte am 23. Januar Nikaragua, um ein Handelsabkommen sowie ein Abkommen über die Partnerschaft zwischen Jalta und Granada zu unterzeichnen.
Die russische Armee habe in den frühen Morgenstunden mit Freifallbomben FAB-500 in die zivile Infrastruktur in Kupjansk eingeschlagen.
Innerhalb eines Tages käme es zu 77 Gefechten. Die ukrainische Luftwaffe schlug gestern in zehn Orte der Konzentration von feindlichen Soldaten ein.
Die russische Armee habe am vergangenen Tag in der Region Saporischschja 130 Mal 19 Siedlungen. beschossen.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 3. Februar 2024 rund 387940 russische Invasoren. Nur an einem Tag wurden 880 feindliche Soldaten liquidiert.
In der Nacht zum 3. Februar habe die ukrainische Luftabwehr neun feindliche Kampfdrohnen zerstört.
02 Februar 2024
Eine internationale Koalition zur Rückkehr der verschleppten ukrainischen Kinder hat am Freitag seine Arbeit begonnen und ein Rahmendokument für ihre Tätigkeit vorgestellt. Die Ukraine und Kanada haben den Ko-Vorsitz in der Koalition, teilte das ukrainische Präsidialamt mit.
In den letzten 24 Stunden hat es an der Front 55 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Die Lage in der Ost- und Südukraine bleibt schwer. Das teilte der Generalstab der ukrainischen Armee am 02. Februar 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mitteilte.
Unter dem Vorsitz von Präsident Wolodymyr Selenskyj wurde am 02. Februar 2024 eine Sitzung der Stawka, des Oberkommandos der Ukraine, abgehalten. Das Oberkommando befasste sich mit fünf Fragen, teilte der Staatschef auf Telegram mit.
Litauen hat der Ukraine ein neues militärisches Hilfspaket übergeben. Das teilte das Verteidigungsministerium des Landes auf der Onlineplattform X mit.
In der Ukraine sind zwei weitere Kämpfer der „Georgischen Legion“, die gegen die russische Aggression kämpft, gefallen.
Der Internationale Gerichtshof (IGN) der Vereinten Nationen hat sich am Freitag für zuständig erklärt, über eine Klage der Ukraine gegen Russland wegen Verstoßes gegen die Völkermordkonvention zu entscheiden. Das berichtet ein Korrespondent von Ukrinform aus Den Haag.
Die russische Armee am Freitag erneut die südukrainische Stadt Cherson angegriffen. Eine 62 Jahre alte Frau wurde verletzt, wie die militärische Administration der Region Cherson auf Facebook mitteilte.
Polnische Landwirte haben einen nationalen Streik mit Blockaden der Straßen und der Grenze zur Ukraine angekündigt. Der Streik soll am 9. Februar beginnen, berichtet Ukrinform unter Berufung auf die Bauerngewerkschaft „Solidarność“.