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Sonntag, 24 November 2024, 02:27
Die EU-Kommission wird der Ukraine angesichts der russischen Angriffe weitere 160 Millionen Euro für die Energiesicherheit in diesem Winter zur Verfügung stellen. Das Geld stammt aus dem aus dem Erlös eingefrorener russischer Vermögenswerte, teilte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei einer Pressekonferenz mit dem Exekutivdirektor der Internationalen Energie-Agentur (IEA) Fatih Birol am Donnerstag in Brüssel mit.
Die Nationale Bank der Ukraine hat den Leitzins unverändert bei 13 Prozent belassen. Das beschloss der Vorstand der Bank, gab der Chef der Notenbank, Andrij Pyschnyj, am Donnerstag vor der Presse bekannt.
Die deutsche Bundesregierung hat am Donnerstag eine neue Waffenlieferung an die Ukraine bekannt gegeben. Das geht aus der von der Bundesregierung veröffentlichten militärischen Unterstützungsleistungen für die Ukraine hervor.
Die Werchowna Rada der Ukraine verabschiedete einen Beschluss zur Umbenennung von mehr als 300 Siedlungen und Landkreisen.
Letzten Tag beschoss die russische Armee 11 Siedlungen in der Region Cherson. Bei Beschuss wurden sechs Menschen verletzt.
Am vergangenen Tag beschoss die russische Armee 12 Siedlungen in der Region Saporischschja 161 Mal.
In der Gemeinde Krasnopillja in der Region Sumy stieg die Zahl der Toten durch russischen Beschuss auf drei, die verwundete 66-jährige Frau starb im Krankenhaus, ließ im Kurznachrichtendienst Telegram der Pressedienst der Staatsanwaltschaft der Region Sumy melden, berichtet Ukrinform.
Von Januar bis August 2024 steigerten die Unternehmen der Naftogaz-Gruppe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Gewinnung des Verkaufsgases um mehr als 7 Prozent auf 9,8 Milliarden Kubikmeter.
Am letzten Tag, dem 18. September, kam es an der Front zu 187 Gefechten zwischen den Streitkräften der Ukraine und den russischen Invasoren, ließ der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook über die Situation an der Front berichten.
US-Vizepräsidentin Kamala Harris wird nächste Woche in Washington mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zusammentreffen.
Luftverteidigungskräfte schossen in der Nacht des 19. September 42 russische Angriffsdrohnen vom Typ Shahed und eine Luftlenkrakete vom Typ Ch-59/69 ab, ließ die Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine im Online-Dienst Telegram melden.
Am 18. September verletzten russische Truppen in der Region Donezk zehn Zivilisten, teilte der Leiter der Donezker Staatsstadtverwaltung Wadym Filaschkin auf Facebook mit, berichtet Ukrinform.
Die russische Armee hat den Landkreis Nikopol angegriffen, die Untersuchung des Territoriums ist im Gange, teilte Serhij Lyssak, Leiter der Dnipropetrowsker Militärverwaltung, bei Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Die Gesamtkampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 19. September 2024 werden auf etwa 638.140 (+1.130 am vergangenen Tag) getötete und verwundete Invasoren geschätzt.
Donald Trump erklärte, er werde sich wahrscheinlich mit Wolodymyr Selenskyj treffen, der nächste Woche die Vereinigten Staaten besuchen werde, um an hochrangigen Veranstaltungen im UN-Hauptquartier in New York teilzunehmen.
18 September 2024
Die Ukraine hat den Siegesplan bereitskomplett vorbereitet. Das Wichtigste ist jetzt die Entschlossenheit, ihn umzusetzen.
Russische Truppen griffen im Laufe des Tages mehrmals die Rayons Nikopol und Krywyj Rih an.
Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, dass die Front heute dank dem Mut der Soldaten und der Unterstützung der Partner gehalten werden kann. Er betonte, dass der Verlauf des Krieges gerade von der raschen Umsetzung der Vereinbarungen über die nächste Waffenlieferung abhängt.
Die russischen Eindringlinge beschossen die Gemeinde Marhanez mit Artillerie. Ein 9-jähriges Kind und zwei Frauen wurden verletzt, teilte Serhij Lyssak, Leiter der Dnipropetrowsker Militärverwaltung, bei Telegram mit, berichtet Ukrinform.
In der Region Donezk beschoss die russische Armee das Dorf Malyniwka und die Stadt Kostjantyniwka und verletzte dabei sechs Zivilisten, ließ die Staatsanwaltschaft der Region Donezk bei Telegram mitteilen, berichtet Ukrinform.
In der Stadt Kropywnyzkyj wurden bei einem russischen Drohnenangriff ein Mann getötet und eine Frau verletzt, im Wohnviertel brannten eine Garage und ein Haus, weitere 19 Häuser wurden beschädigt, gab der Staatskatastrophenschutzdienst der Ukraine bei Telegram bekannt.
In den letzten 24 Stunden haben russische Truppen die Grenzgebieten der Regionen Tschernihiw, Sumy und Charkiw 106 Mal mit verschiedenen Waffentypen beschossen, bei denen es zu insgesamt 312 Explosionen kam, ließ der Pressedienst des Einsatzkommandos Piwnitsch auf Facebook bekanntgeben.
Letzten Tag beschoss die russische Armee 16 Siedlungen in der Region Cherson. Bei Beschuss wurde ein Mensch getötet und vier verletzt.
Am vergangenen Tag beschoss die russische Armee 11 Siedlungen in der Region Saporischschja 197 Mal.
Die Werchowna Rada (Parlament – Red.) habe die Gesetzesvorlage über die Erhöhung des Staatshaushaltes 2024 insgesamt verabschiedet. Es gehe um 500 Milliarden Hrywnja für militärische Zwecke.
Außenminister Andrij Sybiha gab im sozialen Netzwerk X bekannt, er habe während des Treffens mit dem rumänischen Ministerpräsidenten Marcel Ciolacu die gemeinsame Grenzkontrolle, Verteidigungszusammenarbeit und Freiheit der Schifffahrt im Schwarzen Meer erörtert.
Am 17. September verletzten russische Truppen in der Region Donezk einen Zivilisten, teilte der Leiter der Donezker Staatsstadtverwaltung Wadym Filaschkin auf Facebook mit, berichtet Ukrinform.
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha forderte auf der mit seiner rumänischen Amtskollegin Luminița Odobescu gemeinsamen Pressekonferenz in Bukarest die Nachbarländer auf, eine Entscheidung über die Möglichkeit des Abschusses russischer Raketen und Drohnen über dem Territorium der Ukraine durch Luftverteidigung dieser Länder zu treffen.
Präsidentin Mexikos, Claudia Sheinbaum, sagte, sie beabsichtige, an der Politik der Nichteinmischung in äußere Angelegenheiten festzuhalten und den Kurs ihres Vorgängers Andrés Manuel López Obrador fortzusetzen.