Innerhalb von drei Tagen sechs feindliche Flugzeuge abgeschlossen
Das gab im ukrainischen Fernsehen Jurij Ihnat, Sprecher des Luftwaffenkommandos, bekannt.
„Den Himmel zu kontrollieren, klappt es eigentlich ganz gut. Ein weiteres unbemanntes Luftfahrzeug des Feindes ist gestern zerstört worden, und auch ein Hubschrauber Ka-52 der Besatzer am Abend“, sagte Ihnat.
Er teilte auch mit, dass am Tag zuvor vier Flugzeuge Su-25 und Su-24 und noch früher ein unbemanntes Luftfahrzeug zerstört worden waren. Der Sprecher merkte auch an, dass der Feind seit kurzem häufiger Su-24-Flugzeuge einsetzt.
Gleichzeitig betonte er, die Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine erfülle effektiv ihre Arbeit und vernichte den Feind.
„Allein vom 13. September bis heute gibt es bereits 6 abgeschossene Flugzeuge, 2 unbemannte Luftfahrzeuge, also ist die Kontrolle des Himmels über Luftziele, wie Sie sehen können, effektiv“, sagte Ihnat.
Gleichzeitig stellte er fest, dass die Aufmerksamkeit heute mehr auf den Raketenterrorismus seitens der Russischen Föderation gerichtet sei.
„Leider können wir nicht alle Raketen abschießen, aber wir erwarten Waffen, die unser Luftverteidigungssystem stärken werden – das sind moderne westliche Waffen. Bisher hat die Luftverteidigung nur tragbare Luftverteidigungssysteme mit kurzer Reichweite erhalten, die heute die Luftverteidigung stärken. Den Rest versuchen wir mit eigenen Kräften zu schaffen“, sagte der Sprecher.
Wie berichtet machen die Kampfverluste des Feindes nach Angaben des Generalstab der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 54.050 (+200) Invasoren aus.
Die Streitkräfte der Ukraine zerschlugen außerdem 2.199 (+6) Kampfpanzer, 4.690 (+8) gepanzerte Kampffahrzeuge, 1.302 (+7) Artilleriesysteme, 312 (+1) Mehrfachraketenwerfer, 168 (+1) Luftabwehrsysteme, 250 (+0) Flugzeuge, 216 (+1) Hubschrauber, 3.550 (+28) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 15 (+0) Schiffe/Boote, 908 (+0) Drohnen, 121 (+1) spezielle Fahrzeuge. 233 (+0) Marschflugkörper wurden abgeschossen.
Die meisten Verluste hat der Feind in Richtungen Donezk und Bachmut erlitten.
Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.
Foto: Generalstab der Streitkräfte der Ukraine
yv
