In Krywyj Rih trefen russische Raketen hydraulische Bauwerke
„Krywyj Rih steht wieder unter feindlichem Beschuss. Die Russen haben ihre Raketen auf kritische Infrastruktur gerichtet. Schwere Schäden an Wasserbauten“, heißt es in dem Post.
Retter und Einsatzkräfte beseitigen bereits die Folgen des Beschusses. Sie tun alles, um eine verursachte Katastrophe zu verhindern.
Resnitschenko bezeichnete das als „einen weiteren Raketenterror der Russen“.
Wie berichtet, hat der Feind heute einen weiteren Raketenangriff auf Krywyj Rih verübt.
Wie berichtet, hatte der Feind am 14. und 15. September mit Raketen „Kinschal“ und „Iskander“ die hydraulischen Wasserbauwerke von Krywyj Rih angegriffen. Wegen des Beschusses stieg der Wasserstand an verschiedenen Abschnitten des Flusses Inhulez von 1 bis fast 2 Meter.
Zum Stadt von heute Morgen hat sich die Lage stabilisiert und die Wasserversorgung in der Stadt wiederhergestellt.
yv