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Freitag, 29 November 2024, 04:31
15 November 2023
Russische Truppen haben am vergangenen Tag 81 Mal die Region Cherson beschossen, insgesamt wurden 571 Geschosse und Raketen mit schwerer Artillerie, Mörsern, Mehrfachraketenwerfern „Grad“, Panzern, unbemannten Luftfahrzeugen und Luftwaffe abgefeuert.
An der Front kam es am vergangenen Tag zu mehr als 60 Gefechten, ließ in der morgendlichen Zusammenfassung der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine bekannt gegeben, berichtet Ukrinform.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 15. November 2023 werden auf etwa 314.290 (+820 am vergangenen Tag) getötete Invasoren geschätzt.
In der Nacht auf den 15. November verübten russische Truppen einen Raketenangriff auf die Stadt Selydowe im Bezirk Pokrowsk in der Region Donezk.
14 November 2023
Binnen des Tages griff die russische Armee den Raum Nikopol elf Mal an. Es gibt Zerstörungen und Verwundete.
Der Kommandeur der östlichen Truppengruppe, Generaloberst Oleksandr Syrskyj, teilte auf Telegram mit, die Armee der Russischen Föderation setze Offensivaktionen gleichzeitig in mehreren östlichen Richtungen fort.
In Russland wurde Sergej Chadschykurbanow, einer der im Fall des Mordes an der Journalistin der russischen „Nowaja Gaseta“ Anna Politkowskaja Verurteilten, aus der Kolonie entlassen. Er kämpft nun gegen die Ukraine.
Eine 49-jährige Frau wurde in der Region Cherson durch feindlichen Beschuss in der Stadt Beryslaw verletzt, ließ die Staatsanwaltschaft der Region Cherson im Kurznachrichtendienst Telegram melden.
Die Truppen der Russischen Föderation verstärkten die Zahl der Angriffe auf Awdijiwka, Kupjansk sowie in Richtung Donezk.
In der Region Charkiw wurden drei Zivilisten durch den russischen Beschuss des Dorfes Kosatscha Lopan in der Gemeinde Derhatschi am Morgen verletzt.
Die russische Armee griff Nikopol mit drei Kamikaze-Drohnen an. Ein Rentner wurde verletzt, eine weitere Person starb.
Russische Truppen haben nach offiziellen Angaben schon 510 Kinder in der Ukraine getötet und 1144 verletzt, lässt das Amt der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine im Online-Dienst Telegram berichten.
Am vergangenen Tag verübten die Russen 135 Angriffe auf 23 Ortschaften in der Region Saporischschja.
Deutschland kündigt Bereitstellung der Ukraine ein neues Hilfspaket an. Vorwiegend sind das spezielle Fahrzeuge, Panzer sowie Munition, Drohnen und Radarsysteme.
Russische Raketenträger befinden sich in den Stationierungspunkten. Sie seien einsatzbereit. So bleibe die Raketengefahr im Schwarzen Meer ziemlich hoch.
In der Nacht zum 14. November wurde die Ukraine mit Kampfdrohnen, einer ballistischen und einer gelenkten Rakete angegriffen.
Am Morgen den 14. November sei über dem Rayon Kropywnyzkyj eine Rakete abgeschossen worden.
Russen hätten den Stadtteil Korabelnyj in Cherson mit Artillerie beschossen.
Die ukrainische Luftwaffe habe am 13. November acht Mal in Ansammlungen feindlicher Soldaten, Ausrüstung und des Kriegsgeräts und ein Mal in das Luftabwehrsystem des Gegners eingeschlagen.
Russische Besatzer hätten am 13. November die Region Cherson 124 Mal beschossen. Drei Menschen seien ums Leben gekommen, 15weitere, auch ein Kind, wurden verletzt.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 14. November 2023 rund 313.470 russische Eindringlinge. Allein binnen eines Tages wurden 920 weitere feindliche Soldaten liquidiert.
13 November 2023
In den vorigen zwei Tagen hätten Besatzer Luftangriffe intensiviert. Sie setzen vorwiegend gelenkte Fliegerbomben ein.
Russland halte zurzeit einsatzbereit keine Raketenträger im Schwarzen und im Asowschen Meer. Fast die gesamte Schiffsgruppe habe der Feind ebenfalls aus dem Schwarzen und dem Asowschen Meer abgezogen.
Die Anzahl der Verletzten durch Beschuss des Zentrums der Stadt Cherson sei auf zehn gestiegen, zwei Mediziner (24 und 41) und ein 81-jähriger Patient unter Verletzten.
Deutschland werde bis zum Jahresende zwei weitere Luftverteidigungssysteme IRIS-T an die Ukraine liefern.
Durch feindlichen Beschuss des Vorortes der Stadt Cherson sind eine 62-jährige Frau und ein 45-Jähriger ums Leben gekommen. Eine Frau und drei Männer wurden verletzt.
Russische Besatzer hätten ein Krankenhaus in Cherson beschossen.
Bundesminister der Verteidigung Boris Pistorius bestätigte die Pläne, die Militärhilfe für die Ukraine 2024 zu verdoppeln.
Der rumänische Verteidigungsminister Angela Tilvar zusammen mit seiner niederländischen Amtskollegin Kajsa Ollongren eröffnet am Montag das F-16-Trainingszentrum auf der Luftwaffenbasis Fetești, wo Piloten aus der Ukraine ausgebildet werden.
Die Stadt Awdijiwka der Region Donezk wurde erneut mit Artillerie massiv beschossen. Das Gelände in der Nähe der Kokerei Awdijiwka war auch unter Beschuss.