Angriff auf Region Kyjiw: Fünf Wohnhäuser beschädigt
Die am Samstagmorgen abgefeuerten russischen Raketen hätten ins Feld zwischen zwei Siedlungen in der Region Kyjiw eingeschlagen. Durch Explosionswelle wurden fünf Wohnhäuser beschädigt.
11 November 2023
Die am Samstagmorgen abgefeuerten russischen Raketen hätten ins Feld zwischen zwei Siedlungen in der Region Kyjiw eingeschlagen. Durch Explosionswelle wurden fünf Wohnhäuser beschädigt.
Am 11. November hätten russische Truppen mit Kampfdrohnen Shahed-136/131 und Raketen vom verschiedenen Typ die Ukraine angegriffen. Die Luftabwehr schösse einen Kh-59-Marschflugkörper und 19 Kampfdrohnen ab.
Russische Truppen hätten in frühen Morgenstunden am 11. November ein ballistisches Luftziel Richtung Kyjiw gestartet.
Vorläufigen Informationen zufolge hätten Russen mit ballistischen Raketen Kyjiw attackiert. Man müsse aber offizielle Bestätigung abwarten.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 11. November 2023 rund 310.650 russische Eindringlinge. Allein binnen eines Tages wurden 1.130 weitere feindliche Soldaten liquidiert.
Die Luftverteidigung war in frühen Morgenstunden am 11. November in der Nähe der Hauptstadt am linken Dnipro-Ufer im Einsatz.
In der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw war am Morgen, den 11. November Luftalarm ausgerufen worden.
10 November 2023
Die ukrainische Armee hat in den letzten 24 Stunden russische Angriffe an sieben Frontabschnitten zurückgeschlagen. Insgesamt gab es 59 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen. Die Lage im Osten und Süden des Landes bleibt schwer, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 10. November in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit. Die Russen verübten in den vergangenen 24 Stunden einen Raketen- und 46 Luftangriffe, eröffneten 36 Mal das Feuer mit Mehrfachraketenwerfern auf Stellungen der ukrainischen Armee und Ortschaften.
Auf der besetzten Krim sind zwei russische Landungsschiffe mit Seedrohnen versenkt worden. Das meldet die Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine (HUR) nach zusätzlichen Aufklärungsmaßnahmen.
Litauen hat zwei Startstationen für die Flugabwehrraketensysteme NASAMS (Norwegian National Advanced Surface-to-Air Missile Systems (NASAMS) an die Ukraine geliefert. Das teilte das Verteidigungsministerium des Landes auf auf der Plattform X, vormals Twitter mit.
Seit Beginn der Offensive auf Awdjiwka vor einem Monat hat die russische Armee starke Verluste erlitten. Die ukrainische Armee hält die Verteidigung heldenhaft weiter aufrecht, schrieb der Oberbefehlshaber der Streitkräfte, General Valeri Saluschnyj, auf Facebook.
In der russischen Region Brjansk ist ein Auto des Typs UAZ „Patriot“ der regionalen Verwaltung der Grenztruppen beschossen worden. Ein Oberstleutnant des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, dem die Grenztruppen unterstehen, wurde beim Angriff getötet, berichtet der Telegram-Kanal Baza.
Unter dem Vorsitz von Präsident Wolodymyr Selenskyj wurde am 10. Oktober eine Sitzung der Stawka, des Oberkommandos der Ukraine, abgehalten. Wie Selenskyj auf Telegram mitteilte, handelte es in der Sitzung um eine „strategische Vision der Befreiung unseres Landes und konkrete Schritte zu ihrer Umsetzung“. Außerdem seien alle Pläne und Berechnungen zur Fortsetzung der aktiven Handlungen präzisiert worden.
Russische Eindringlinge hätten in den letzten 24 Stunden 11 Regionen der Ukraine angegriffen.
Die Verteidigungskräfte hätten Richtung Tawrija 433 feindliche Soldaten getötet und einen Mehrfachraketenwerfer Grad zerstört.
Russische Truppen hätten den Vorort der Stadt Cherson. Kindijka, abgefeuert.
Die Russische Föderation habe einsatzbereit vier Schiffe im Schwarzen Meer. Sie seien mit Kalibr-Raketen nicht bestückt - Stand 10. November, 07:00 Uhr.
Russische Besatzer hätten am 9. November die Region Cherson 97 Mal beschossen. Zwei Menschen seien ums Leben gekommen, fünf weitere wurden verletzt.
In den letzten 24 Stunden käme es an der Front zu 69 Gefechten zwischen den Verteidigungskräften und russischen Besatzern.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 10. November 2023 rund 309.520 russische Eindringlinge. Allein binnen eines Tages wurden 800 weitere feindliche Soldaten liquidiert.
Das ukrainische Militär habe in der Nacht zum 10. November zwei russische Landungsschiffe auf der vorübergehend besetzten Krim getroffen.
Die russische Armee habe innerhalb eines Tages mehr als 13 Siedlungen der Region Charkiw beschossen.
Die ukrainische Luftverteidigung hat in der Nacht zum 10. November fünf russische Kampfdrohnen Shahed-136/131 und eine gelenkte Kh-59-Rakete abgeschossen.
09 November 2023
Die ukrainische Armee hat innerhalb von 24 Stunden russische Angriffe an sieben Frontabschnitten zurückgeschlagen. Insgesamt gab es 55 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen. Die Lage im Osten und Süden des Landes bleibt schwer, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 09. November in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
Aus dem Gazastreifen sind bereits 68 ukrainische Staatsangehörige evakuiert worden. Das teilte Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj am Donnerstag in seiner täglichen Videoansprache mit.
Die EU hat der Ukraine eine zweite Gruppe von Minenspürhunden übergeben, die in Finnland, Belgien und Luxemburg ausgebildet wurden.
Die Einheit des Zentrums der Spezialoperationen „A“ des Sicherheitsdienstes der Ukraine SBU „Weißer Wolf“ hat binnen einer Nacht 20 russische Ziele zerstört. Das ist ein neuer Rekord, teilte der SBU auf Facebook mit.
Alles, was die russischen Besatzer nach einem Monat der aktiven Kämpfe um Awdijiwka erreicht haben, sind Hunderte verbrannte Panzerfahrzeuge und Tausende Leichen. Das erklärte der Befehlshaber der operativ-strategischen Truppengruppierung „Tawrija“ Olexandr Tarnawskyj auf Telegram.
Die Werchowna Rada der Ukraine hat am Donnerstag das Gesetz „Über den Staatshaushalt der Ukraine 2024“ beschlossen.
Nach dem Verlust mehrerer russischer SA-21-Langstrecken-Flugabwehrraketensysteme in der vergangenen Woche deuten neue Erkenntnisse darauf hin, dass Russland seine Flugabwehrraketensysteme, die normalerweise abgelegene Gebiete Russlands schützen, neu verteilen muss.