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Sonntag, 24 November 2024, 13:07
08 September 2024
Im Dorf Tscherkaske in der Region Donezk sind drei Frauen bei einem russischen Beschuss getötet worden. Zwei Menschen wurden verletzt, wie die regionale Staatsanwaltschaft auf Telegram mitteilte.
In einem Krankenhaus in Poltawa ist eine weitere Person gestorben, die bei einem russischen Raketenangriff am 3. September verletzt wurde. Das gab die amtierende Bürgermeisterin der zentralukrainischen Stadt Kateryna Jamschtschykowa auf Telegram bekannt.
Die russischen Truppen hätten in den vorigen 24 Stunden die Stadt Cherson und 18 weitere Ortschaften beschossen. Ein Mensch sei ums Leben gekommen, neun weitere erlitten Verletzungen.
Cyber-Fachkräfte des ukrainischen Militärgeheimdienstes (HUR) haben am 7. September eine Reihe von russischen Webressourcen attackiert, die am Angriffskrieg gegen die Ukraine beteiligt sind.
Die russische Armee habe in einer Woche mit mehr als 800 gelenkten Fliegerbomben, 300 Kampfdrohnen und über 60 Raketen vom verschiedenen Typ das Gebiet der Ukraine angegriffen.
Am 7. September kam es zu 183 Gefechten zwischen den Verteidigungskräften der Ukraine und den russischen Besatzern an der Front. Die heißeste Situation wurde in den Bereichen Pokrowsk und Kurachiwka gemeldet.
Am Samstag, den 7. September habe die russische Armee fünf Einwohner der Region Donezk getötet. 11 weitere erlitten Verletzungen.
Die Luftabwehr habe in der Nacht zum 8. September 15 Shahed-Kampfdrohnen und einen Marschflugkörper Kh-59 abgeschossen.
Die Russische Föderation habe einsatzbereit ein Kriegsschiff im Schwarzen Meer. Es sei mit Kalibr-Raketen bestückt. Eine Salve umfasst vier Raketen – Stand 8. September, 06:00 Uhr, 06:00 Uhr.
Durch den Luftangriff der russischen Armee in der Nacht zum 8. September sind zwei Menschen in der Stadt Sumy ums Leben gegangen, vier weitere, davon zwei Kinder, erlitten Verletzungen.
Die Verluste der russischen Armee (Gefallene und Verwundete) in der Ukraine liegen vom 24. Februar 2022 bis 8. September 2024 bei rund 625.260 Besatzern. Innerhalb eines Tages wurden 1270 weitere Besatzer liquidiert.
07 September 2024
Am Samstag hat es an der Front 101 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. An acht Frontabschnitten halten die Kämpfe an, teilte der ukrainische Generalstab am 07. September 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 16:00 Uhr Ortszeit) auf Facebook mit.
In der ostukrainischen Großstadt Charkiw waren am Samstag zwei Explosionen zu hören. Es liegen derzeit keine Angaben über Tote oder Verletzte vor, gab der Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram bekannt.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj ist am Rande des Ambrosetti-Forums in Italien mit Ministerpräsidentin des Landes Giorgia Meloni zu einem Gespräch zusammengetroffen. Der Wiederaufbau der Ukraine, insbesondere ihres Energiesystems, sei eine der Fragen gewesen, die beide erörtert hätten, schrieb Selenskyj im Onlinedienst Telegram.+
In der Stadt Kostjantyniwka in der Region Donezk sind drei Menschen durch russischen Beschuss getötet worden. Drei weitere Personen wurden verletzt, gab der Chef der militärischen Administration der Region, Wadym Filaschkin, auf Telegram bekannt.
Ein Drohnenangriff hat einen Brand in einem Munitionslager nahe der russischen Stadt Woronesch ausgelöst. Mehrere Dörfer werden evakuiert, wie die russischsprachige Dienst von Radio Free Europe / Radio Liberty berichtet.
Die Trümmer einer abgeschossenen Drohne sind am Samstag neben dem Gebäude des ukrainischen Parlaments gefunden worden. Das wird auf der Webseite des Parlaments mitgeteilt.
Die ukrainische Flugabwehr hat in der Nacht zum Samstag 58 russische Angriffsdrohnen des Typs Shahed abgeschossen. Das teilten die Luftstreitkräfte im Onlinedienst Telegram mit.
In den letzten 24 Stunden hat es an der Front 187 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Die meisten Attacken führten die Besatzer im Raum Pokrowsk und im Raum Kurachowe aus, teilte der ukrainische Generalstab am 07. September 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 08:00 Uhr Ortszeit) auf Facebook mit.
Die Zahl der verletzten Menschen nach einem russischen Raketenangriff auf die Stadt Pawlohrad ist auf 74 gestiegen
Die gesamten personellen Verluste der russischen Armee vom 24. Februar 2022 bis 07. September 2024 liegen bei etwa 623.990 Soldaten. In den letzten 24 Stunden verloren die Russen 1270 Soldaten, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
06 September 2024
Die Zahl der Verletzten durch einen Raketenangriff auf die Stadt Pawlohrad in der Region Dnipropetrowsk sei auf 64 gestiegen. Ein Mensch sei ums Leben gekommen.
Die Zahl der Verwundeten durch den russischen Luftangriff auf Krasnopillja in der Region Sumy ist auf fünf gestiegen. Unter den Verletzten sind zwei Minderjährige.
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin ist überzeugt, dass Russlands Krieg gegen die Ukraine schließlich durch Verhandlungen enden werde, aber wann dies geschehen könne, sei schwer vorherzusagen.
Ein neues Hilfspaket für die Ukraine im Wert von 260 Millionen Dollar beinhaltet Luftabwehrraketen, Munition für Mehrfachraketenwerfersysteme und Artillerie, darunter für HIMARS, Panzertechnik, Panzerabwehrwaffen, Patrouillenboote und andere Ausrüstung.
Die Zahl der Verletzten durch einen Raketenangriff auf die Kleinstadt Pawlodar in der Region Dnipropetrowsk sei auf 61 gestiegen. Drei Menschen befinden sich im schweren Zustand. Fünf Minderjährige erlitten Verletzungen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj und Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten von Amerika Lloyd Austin diskutierten während eines Treffens über die Erfüllung des neuen amerikanischen Pakets der Verteidigungsunterstützung in Höhe von 250 Millionen und andere Verteidigungsbedürfnisse der Ukraine.
Die Vereinigten Staaten stellen ein Militärhilfepaket in Höhe von 250 Millionen US-Dollar bereit, das schnell geliefert wird.
Der russische Diktator Wladimir Putin war im Begriff, eine neue Offensive gegen die Stadt Sumy zu starten, aber die Operation der ukrainischen Streitkräfte in der Region Kursk vereitelte seine Pläne.
Die Zahl der Verletzten durch einen Raketenangriff auf die Kleinstadt Pawlodar in der Region Dnipropetrowsk sei auf 40 gestiegen.