Russische Rakete über Region Saporischschja abgeschossen
Die Luftabwehr der Oblast Saporischschja hat am Freitagmorge eine russische Rakete abgeschossen.
17 Juni 2022
Die Luftabwehr der Oblast Saporischschja hat am Freitagmorge eine russische Rakete abgeschossen.
Die ukrainischen Truppen haben vom 24. Februar bis 17. Juni 2022 etwa 33.150 russische Soldaten getötet. Das sind 200 Soldaten mehr als am Vortag, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
Die ukrainischen Seestreitkräfte hätten das Schleppschiff der russischen Schwarzmeerflotte „Wssilij Bekh“ getroffen. An Bord war ein Top –Flugabwehrsystem.
Die ukrainische Luftwaffe hat russische Truppen in drei Rajons der besetzten Region Cherson angegriffen. Die Angriffe des Feindes auf die Siedlungen Bohorodytschne und Solote wurden abgewehrt. Das teilte der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht am 17. Juni mit (Stand: 06:00 Uhr) mit.
Intensität der Beschießungen seitens der russischen Armee habe in der Region Luhansk zugenommen. Infolge der Angriffe der Invasoren seien sechs Menschen ums Leben gekommen.
Bei einem Raketenangriff auf die Stadt Mykolajiw am Freitagmorgen sind nach vorläufigen Angaben ein Mensch getötet und sechs verletzt worden. Unter den Verletzten ist ein Kind.
Ohne die Parität bezüglich schwerer Waffen könne man nicht einmal re4lativ von einem Gegenangriff an der gesamten Frontlinie sprechen.
Seit dem Kriegsbeginn am 24. Februar sind in der Ukraine 322 Kinder getötet worden. 581 Kinder wurden nach offiziellen Angaben verletzt, teilte das Büro der Generalstaatsanwältin auf Telegram mit (Stand: 15. Juni 2022).
Die Gemeinde Selenodolska wurde mit feindlicher Artillerie unter Beschuss genommen.
16 Juni 2022
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron erklärte heute auf der mit dem Bundeskanzler Deutschlands, dem Ministerpräsidenten Italiens, dem Präsidenten Rumäniens und dem Präsidenten der Ukraine gemeinsamen Pressekonferenz in Kyjiw, Frankreich sei bereit, der Ukraine zusätzliche selbstfahrende Artilleriesysteme „Caesar“ zu liefern.
Die Armee russischer Invasoren verübte heute Luftangriffe auf Lyssytschansk und traf ein Gebäude, in dem sich Menschen versteckten, ließ der Staatskatastrophenschutzdienst der Ukraine auf Facebook berichten.
Frankreich, Deutschland, Italien und Rumänien unterstützen die Gewährung der Ukraine des Status eines Kandidaten für die EU-Mitgliedschaft, erklärte heute der französische Präsident Emmanuel Macron auf einer Pressekonferenz in Kyjiw, berichtet ein Korrespondent von Ukrinform.
Die wichtigsten strategischen Ziele Russlands bleiben die vollständige Zerstörung der ukrainischen Staatlichkeit, die Zerstörung ihres militärischen und wirtschaftlichen Potenzials. Und die Hauptbemühungen des Kremls konzentrieren sich auf die volle Kontrolle über die Regionen Luhansk und Donezk.
Bei der groß angelegten bewaffneten Aggression gegen die Ukraine seien knapp 330.000 russische Soldaten im Einsatz.
Der französische Präsident Emmanuel Macron ist überzeugt, dass die Ukraine die Möglichkeit haben müsse, zu siegen, sich vor der russischen Aggression zu verteidigen.
Das russische Militär habe heute Nachmittag ein weiteres Mal die Region Sumy mit Mehrfachraketenwerfern abgefeuert.
Russische Invasoren haben einen Luftangriff auf die Stadt Lyssytschansk in der Region Luhansk verübt, bei dem mindestens drei Zivilisten getötet und sieben weitere verletzt wurden.
Ukrainische Verteidiger der 95. separaten Luftangriffsbrigade der Landesturmtruppen der Streitkräfte der Ukraine haben zwei feindliche Schützenpanzer BMP-2 mit dem einheimischen Panzerabwehr-Raketensystem „Stugna-P“ abgeschossen.
Der französische Präsident Emmanuel Macron, der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, der italienische Ministerpräsident Mario Draghi und der rumänische Staatspräsident Klaus Johannis besuchten heute die ukrainische Stadt Irpin.
In der Region Sumy befeuerten russische Truppen mit Mörsern und Artillerie die Grenzgemeinden und feuerten Raketen ab, es gibt Tote und Verwundete.
Bei ihrer Ankunft in Kyjiw erklärte die französische Außenministerin Catherine Colonna, dass der heutige Tag sehr wichtig für die Ukraine und die Stabilität der Welt sei.
Während ihres Besuchs in der Ukraine werden der französische Präsident Emmanuel Macron, der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und der italienische Ministerpräsident Mario Draghi mit dem Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zusammentreffen und die Stadt Irpin in der Region Kyjiw besuchen.
Der rumänische Präsident Klaus Johannis ist in Kyjiw eingetroffen, um zusammen mit den Staats- und Regierungschefs Deutschlands, Frankreichs und Italiens seine starke Unterstützung für die Ukraine zu demonstrieren.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar bis 16. Juni werden auf etwa 32.950 (+200) getötete Invasoren geschätzt.
Die Streitkräfte schlugen den feindlichen Angriff auf Toschkiwka zurück, wo die Zerstörungen täglich immer mehr werden.
In der Nacht am 16. Juni verübte der Feind einen Raketenangriff auf die Gemeinde Sadiwsk in der Region Sumy. Sechs Menschen wurden getötet. Mindesten sechs weitere erlitten Verletzungen.
Seit Beginn der groß angelegten Invasion der Russischen Föderation in die Ukraine seien 478 Zivilisten ums Leben gekommen. Etwa 700 erlitten Verletzungen.
Russische Truppen haben nach offiziellen Angaben schon 318 Kinder in der Ukraine getötet und 581 verletzt, lässt das Amt der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine im Online-Dienst Telegram berichten.
Eine erzwungene Ausreise aus den vorübergehend eroberten Gebieten nach Russland während des Krieges könne als ein Verbrechen nicht eingestuft werden.
15 Juni 2022
Ukrainische Verteidiger haben zwei moderne russische Panzer T-90 „Wladimir“ abgeschossen.