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Montag, 25 November 2024, 21:54
30 Mai 2022
US-Präsident Joe Biden hat gesagt, dass seine Administration keine Lieferungen von Langstreckenwaffen an die Ukraine plant, die Ziele auf dem russischen Territorium treffen werden. Das berichtet CNN.
In der Östlichen Operationszone haben die Kämpfe maximale Intensität erreicht. Das sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums der Ukraine, Olexandr Motusjanyk, vor der Presse am Montag.
Die Evakuierung aus Region Luhansk ist offiziell gestoppt. Am 30. Mai beschossen die Russen ein Auto, das die Menschen aus der Region bringen sollte.
Die Zahl der Todesopfer der russischen Aggression in der Hafenstadt Mariupol kann höher als 22.000 sein.
Die neue französische Außenministerin Catherine Colonna hat im Rahmen ihres Antrittsbesuchs in die Ukraine die Stadt Butscha in der Region Kyjiw besucht.
Die russischen Truppen haben am Montagmorgen Grenzorte in der ukrainischen Region Sumy mit der Flechette-Munition beschossen.
Der Berater des Leiters des ukrainischen Präsidialbüros Mychailo Podoljak hat auf eine Äußerung des russischen Außenministers Lawrow mit Fotos der russischen „militärischen Ziele“ reagiert.
Im Raum Donezk führt der Feind aktive Angriffsoperationen in den Richtungen Sjewjerodonezk, Bachmut, Kurachowe und Awdijiwka aus. Das Hauptziel ist die Einkesselung ukrainischer Truppen im Raum Lysytschanks und Sjewjerodonezk, um die administrative Grenze der Oblast Luhansk zu erreichen.
Die Lage in der Stadt Sjewjerodonezk ist am Montagmorgen äußerst schwer. Die Kämpfe dauern an, die Russen rücken ins Innere der Stadt vor, teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Luhansk, Serhij Hajdaj, im Messengerdienst Telegram mit.
Die ukrainischen Truppen haben vom 24. Februar bis 30. Mai 2022 etwa 30.350 (+200) russische Soldaten getötet. Das teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
Im Raum Cherson und Saporischschja, im Süden der Ukraine, hat das ukrainische Militär im Durchschnitt acht bis zehn Kilometer vorgerückt.
Das ukrainische Militär hat im Süden der Ukraine 67 russische Soldaten getötet und viele Kriegsgeräte zerstört.
Die russische Armee hat die nordöstlichen und südöstlichen Vororte von Sjewjerodonezk eingenommen. Zwei Zivilsten wurden getötet, fünf weitere verletzt, teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Luhansk, Serhij Hajdaj, im Messengerdienst Telegram mit.
29 Mai 2022
Die Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine hat in der Nacht des 29. Mai zwei Ziele am Himmel über der Region Sumy über dem Bezirk Romenskyj abgeschossen.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan kündigte für Montag Telefongespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin an.
Die Streitkräfte der Ukraine haben einen Mitarbeiter des Pressedienstes des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation, Oberst Wladimir Iwanow, liquidiert.
Die russischen Invasoren hätten längst begreifen müssen, dass die Ukrainer ihr Land bis zuletzt verteidigen werden.
Am 29. Mai geriet einer der Bezirke von Charkiw erneut unter Artilleriebeschuss, teilte der Bürgermeister von Charkiw, Ihor Terechow, im Rahmen des Nachrichtenmarathons mit, berichtet Ukrinform.
Wegen des Krieges funktionieren heute etwa 35 Prozent der ukrainischen Wirtschaft nicht, sagte heute Premierminister Denys Schmyhal in einem Kommentar gegenüber BBC News Ukraine, berichtet Ukrinform.
Infolge des heutigen Morgenangriffs auf Mykolajiw wurde eine Person getötet, zwei wurden verwundet. Am Nachmittag waren in der Stadt erneut Explosionen zu hören, ließ der Bürgermeister von Mykolajiw, Oleksandr Sjenkewytsch, in Telegram berichten, meldet Ukrinform.
Präsident Wolodymyr Selenskyj besuchte die Front in der Region Charkiw und verlieh dem Militär staatliche Auszeichnungen.
Die Armee der Russischen Föderation hat erneut auf die Siedlungen der Gebiete Tschernihiw und Sumy geschossen, ließ das Einsatzkommando „Nord“ auf Facebook berichten.
In der Region Luhansk habe die ukrainische Armee russische Truppen von der Autobahn Lyssytschansk-Bachmut zurückgedrängt, auf der die humanitären Güter in die Region transportiert werden, und sie werde jetzt weniger beschossen, teilte der Leiter der regionalen Militärverwaltung von Luhansk, Serhij Hajdaj, im Online-Dienst Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Russische Truppen haben in den letzten 24 Stunden 46 Siedlungen in den Oblasten Luhansk und Donezk beschossen, wobei vier Zivilisten getötet und neun verletzt wurden.
Die Betreiber der Sonderkräfte der Streitkräfte der Ukraine haben den feindlichen Lastwagen KAMAZ „Taifun“ mit feindlichem Personal vernichtet.
Ukrainische Verteidiger der 28. separaten mechanisierten Brigade von Rittern des Winterfeldzugs vernichten die Militärtechnik und Invasoren in der Nähe von Cherson und in der Region Mykolajiw.
Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow sagte, dass die Ausstellung der zerstörten Technik der Russischen Föderation in Sevilla (Spanien), Lissabon (Portugal) und Bordeaux (Frankreich) zu sehen sei.
Truppen der Russischen Föderation hätten am Sonntagmorgen, den 29. Mai ein Wohnviertel in Mykolajiw beschossen. Es gebe Verletzte.
In der Region Luhansk versuchten russische Truppen Sjewjerodonezk zum heutigen Tag der Stadt einzunehmen.
In der Region Luhansk habe die ukrainische Armee die Russen von der Strecke Lyssytschansk - Bachmuth verdrängt. Dadurch werden Hilfsgüter in die Region gebracht. Nun werde diese Strecke weniger beschossen.