Russische Truppen versuchen, Popasna zu stürmen
Russische Truppen stürmen das Dorf Popasna im Gebiet Luhansk.
25 April 2022
Russische Truppen stürmen das Dorf Popasna im Gebiet Luhansk.
24 April 2022
Der Minister für Agrarpolitik und Ernährung Mykola Solskyj habe während seines Besuchs in Lettland die Möglichkeit erörtert, ukrainische Produkte über lettische Häfen zu liefern.
Die ukrainischen Verteidiger vernichteten am Sonntag im Operationsgebiet „Ost“ etwa 100 russische Eindringlinge. Sie zerstörten auch drei Panzer und eine Drohne.
Russische Truppen hätten am Sonntag, den 24. April die Kokerei in Awdijiwka in der Region Donezk unter Beschuss genommen.
Fünf russische Raketen schlugen auf Infrastrukturobjekte in der Region Poltawa ein.
Die Russische Föderation greift weiter im Operationsgebiet „Ost“ an. Der Feind versuchte, in der Region Charkiw mit einer Offensive zu beginnen - allerdings erfolglos.
Der UN-Ukraine-Koordinator Amin Awad habe aufgefordert, Kampfhandlungen in Mariupol für Evakuierung von Zivilisten umgehend einzustellen.
Die Schweiz, die zum ersten Mal in der Geschichte ihre historische Neutralität aufgab und sich wegen Russland Angriffs auf die Ukraine europäischen Sanktionen anschloss, legt derzeit ein Veto gegen die Bereitstellung von Waffen aus Deutschland nach Kyjiw ein.
Russland habe eine Feuerpause für Sonntag, den 14. April, um die Menschen aus Mariupol zu evakuieren, abgelehnt.
Die ukrainischen Marineinfanteristen des 501. separaten Bataillons hätten mit einer Panzerabwehrlenkrakete vom Typ „Stugna“ den russischen Patzer T-72 zerstört.
Im Hafenstadt Odessa beschäftigen sich die Rettungskräfte weiter mit Räumung von Trümmern des zerstörten Hochhauses.
In der Oblast Luhansk sind bei feindlichen Angriffen in den letzten 24 Stunden acht Menschen getötet worden. Weitere zwei Menschen wurden verletzt, mindestens sieben Wohnhäuser und eine Polizeistelle zerstört.
Bei einem Beschuss eines Wohnhauses in Region Donezk sind am Ostersonntag zwei Mädchen im Alter von 5 und 14 ums Leben gekommen.
Die russischen Truppen greifen gerade jetzt das Stahlwerk Asowstahl in Mariupol pausenlos an, ein Ort, wo sich die Soldaten und Zivilisten befinden. Das gab der Berater des Leiters des ukrainischen Präsidialbüros, Mychailo Podoljak, auf Twitter.
Die ukrainische Armee hat die Kontrolle über acht Orte in der Region Cherson zurückerlangt. Das meldet das Operativkommando „Süd“ auf Facebook.
In der Nacht zum Sonntag haben die russischen Truppen die Bahninfrastruktur in Rajon Pawlohrad, Region Dnipropetrowsk, mit Raketen angegriffen.
Die russischen Truppen haben vom 24. Februar bis 24. April 2022 etwa 21.800 Soldaten im Krieg in der Ukraine verloren. Das teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf Facebook mit.
Seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine hat das russische Militär 213 Kinder getötet.
Die Flugabwehreinheiten des Heeres und der Luftwaffe haben am 23. April 17 Ziele vernichtet.
Unter den Opfern eines Raketenangriffs auf Odessa waren Valerie Glodan und ihre dreimonatige Tochter.
23 April 2022
Das Militär der Russischen Föderation hat mit den Mehrfachraketenwerfern „Uragan“ auf das Werk in Charkow geschossen und es teilweise beschädigt.
Die Situation in Mariupol bleibe schwierig. Der Kampf um die Stadt daure an.
Vier weitere Menschen starben in der Gemeinde Hirske im Gebiet Luhansk durch Artilleriebeschuss russischer Truppen.
Der Feind feuerte eine Rakete auf das Gebiet Dnipropetrowsk ab.
In Odessa ist die Zahl der Opfer des feindlichen Beschusses auf sechs gestiegen.
Am Tag zuvor haben die Streitkräfte der Ukraine die Führungsstelle der 49. Allgemeinarmee der russischen Streitkräfte vernichtet und zwei feindliche Generäle liquidiert.
Infolge des Raketenangriffs auf Odessa wurden Objekte der Infrastruktur beschädigt und einige feindliche Raketen wurden von der Luftabwehr abgeschossen.
Die Evakuierung von Zivilisten aus dem belagerten Mariupol wurde von russischen Eindringlingen gescheitert. Sie hätten die Menschen mit Bussen in das besetzte Dokutschaewsk gebracht.
Infolge Raketenangriffe der Russen auf Odessa seien 5 Menschen davon ein dreimonatiges Kind ums Leben gekommen. Weitere 18 Menschen wurden verwundet.
Die Eindringlinge haben 466 Einwohner des blockierten Mariupol nach Tschuwaschien deportiert.