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Sonntag, 01 Dezember 2024, 14:26
Mindestens 25 Menschen sind bei einem russischen Angriff auf die Stadt Charkiw in der Ostukraine verletzt worden. Das teilte die Staatsanwaltschaft der Region Charkiw auf Telegram bekannt.
Mindestens 25 Menschen sind bei einem russischen Angriff auf die Stadt Charkiw in der Ostukraine verletzt worden. Das teilte die Staatsanwaltschaft der Region Charkiw auf Telegram bekannt.
Mindestens 25 Menschen sind bei einem russischen Angriff auf die Stadt Charkiw in der Ostukraine verletzt worden. Das teilte die Staatsanwaltschaft der Region Charkiw auf Telegram bekannt.
Die Stawka, das Oberkommando der ukrainischen Streitkräfte hat sich in ihrer Sitzung am Montag mit dem Schutz der Energieanlagen und mit dem Verlauf der Reparaturarbeiten nach russischen Angriffen befasst. An der Sitzung nahmen das Energieministerium, der staatliche Energiekonzern Naftogaz und alle wichtigen Akteure des Energiesektors teil, gab Präsident Wolodymyr Selenskyj im Onlinedienst Telegram bekannt.
Seit Beginn des Tages hat es an der Front 116 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Die meisten fanden bei den Städten Kurachowe und Pokrowsk statt, teilte der ukrainische Generalstab am 25. November 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 16:00 Uhr Ortszeit) auf Facebook mit.
Die Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine (HUR) hat die Drohnen gezeigt, mit denen die HUR-Mitarbeiter Russland angreifen. Die Pressestelle des Militärgeheimdienstes veröffentlichte auf Facebook ein entsprechendes Video.
Der Abgeordnete des ukrainischen Parlaments und das Mitglied des Ausschusses für Menschenrechte, Deokkupierung und Reintegration besetzter Gebiete, nationale Minderheiten und zwischennationale Beziehungen Maksym Tkachenko hat sich von seinen eigenen Ausgaben über die Zahl der Binnenflüchtlinge, die in die besetzten Gebiete der Ukraine zurückgekehrt sind, distanziert. „Solche Daten liegen nicht vor. Das war meine haltlose und emotionale Vermutung, sagte er gegenüber Ukrinform.
Bei einem russischen Raketenangriff auf die südliche Hafenstadt Odessa sind elf Menschen verletzt worden. Acht von ihnen werden stationär behandelt, teilte der Chef der militärischen Administration der Region Odessa, Oleh Kiper, mit. Der Zustand einer Frau sei ihm zufolge schwer.
Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte Olexandr Syrskyj hat Präsident Wolodymyr Selenskyj über die Lage an der Front berichtet. Es war ein langes Gespräch über alle wichtigen Frontabschnitte, teilte der Staatschef auf Telegram mit.
Russland führt in der nordöstlichen Region der Ukraine Sumy einen gezielten Krieg gegen Zivilisten. Das schrieb der deutsche Botschafter in Kyjiw, Martin Jäger, auf der Plattform X.
Die ukrainische Flugabwehr hat seit dem Sonntagabend 71 russische Angriffsdrohnen abgeschossen (Stand: Montag, 11:00 Uhr). Insgesamt feuerten die Russen 145 Drohnen des Typs Shahed und des nicht identifizierten Typs auf die Ukraine ab, teilten die Luftstreitkräfte der ukrainischen Streitkräfte auf Telegram mit.
Im Einsatzbereich „Ost“ käme es seit Beginn des Tages bereits zu 19 Gefechten mit russischen Besatzern. Registriert wurden 400 Beschießungen und sieben Angriffe mit Kamikaze-Drohnen.
Die Streitkräfte der Ukraine hätten in der Nacht zum 25. November in eine Reihe von wichtigen Anlagen der russischen Besatzer in den russischen Regionen Brjansk, Kaluga und Kursk eingeschlagen.
Russische Besatzungstruppen haben ab Sonntagabend rund 150 Kampfdrohnen, Fliegerbomben und Raketen gegen mehr als zehn Regionen der Ukraine eingesetzt. Explosionen waren in den Städten Odessa und Charkiw zu hören.
Nach Angeben des ukrainischen Militärgeheimdienstes (HUR) wurde in der Nacht zum 25. November in der russischen Region Kaluga eine Schmier- und Treibstoffanlage getroffen.
Die Zahl der Verletzten durch den russischen Einschlag auf Charkiw sei auf 19 gestiegen.
Die Zahl der Verletzten durch den russischen Einschlag auf Charkiw sei auf 15 gestiegen.
In den letzten 24 Stunden, am 24. November kam es zu 198 Gefechten zwischen den Verteidigungskräften der Ukraine und russischen Besatzern an der Front. Rund ein 1.000 feindliche Angriffe wurden in den Richtungen Kurachowe und Pokrowsk gemeldet.
Die Verluste der russischen Armee (Gefallene und Verwundete) in der Ukraine liegen vom 24. Februar 2022 bis 25. November 2024 bei rund 732.360 Soldaten. Innerhalb eines Tages wurden 1610 weitere Besatzer liquidiert.
24 November 2024
In der Region Kjyiw und anderen Regionen des Landes ist der Luftalarm ausgelöst worden. Das ist aus der Luftalarm-Karte der Ukraine ersichtlich.
Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte Olexandr Syrskyj hat sich mit Armeebloggern und zivilen Bloggern, die über den Krieg schreiben, getroffen. Im Mittelpunkt des Gesprächs waren Themen, die die Gesellschaft bewegen, teilte der General auf Facebook mit.
Etwa 150.000 Binnenflüchtlinge sind in die besetzten Gebiete der Ukraine zurückgekehrt. Das sagte der Abgeordnete des ukrainischen Parlaments und das Mitglied des Ausschusses für Menschenrechte, Deokkupierung und Reintegration besetzter Gebiete, nationale Minderheiten und zwischennationale Beziehungen, Maksym Tkachenko, in einem Interview für Ukrinform.
Seit Beginn des Tages hat es an der Front 122 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Bei Kurachowe gab es 34 Angriffe der Besatzer, teilte der ukrainische Generalstab am 24. November 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 16:00 Uhr Ortszeit) auf Facebook mit.
Außenminister Andrij Sybiha ruft Partner der Ukraine auf, dem Land Flugabwehrsysteme zu liefern, die ballistische Mittelstreckenraketen des Typs „Oreschnik“ abfangen können. Der Einsatz dieser Mittelstreckenrakete (Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen.
Die russischen Soldaten haben mit automatischen Schusswaffen zwei zivile Frauen in der Stadt Torezk in der Region Donezk getötet. Ein Mann wurde verletzt, er erlitt einen Bruch der Schulter und des Schlüsselbeins, teilte das Büro des Generalstaatsanwalts auf Facebook mit.
Russische Besatzungstruppen haben diese Woche auf die Ukraine mehr als 800 gelenkte Fliegerbomben abgeworfen, etwa 460 Angriffsdrohnen und mehr als 20 Raketen verschiedener Typen eingesetzt.
In der Region Kursk trafen die Streitkräfte der Ukraine in der Nacht zum 24. November die feindliche Radarstation des Luftverteidigungssystems S-400, die zivile Objekte in den Frontgebieten der Ukraine angegriffen hatte.
Die russischen Behörden sind besorgt über die wirtschaftlichen Ausgaben während des anhaltenden Krieges in der Ukraine, insbesondere über die Zahlungen an russische Soldaten.
Russische Besatzungstruppen haben diese Woche auf die Ukraine mehr als 800 gelenkte Fliegerbomben abgeworfen, etwa 460 Angriffsdrohnen und mehr als 20 Raketen verschiedener Typen eingesetzt.