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Donnerstag, 28 November 2024, 09:51
08 Januar 2024
Die Zahl der verletzten Menschen bei einem russischen Luftangriff auf die Stadt Saporischschja ist auf vier gestiegen. Wie der Leiter der militärischen Administration der Oblast Saporischschja, Juri Malaschko, mitteilte, sei der Zustand einer Person schwer.
Bei einem massiven russischen Luftangriff auf die Oblast Dnipropetrowsk ist am Montagmorgen eine Frau ums Leben gekommen. Mindestens 25 Menschen wurden verletzt, darunter fünf Kinder, teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Dnipropetrowsk, Serhij Lysak, auf Telegram mit.
Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte meldet in den letzten 24 Stunden 35 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen. Die Russen verübten elf Raketen- und 69 Luftangriffe, eröffneten 53 Mal das Feuer mit Mehrfachraketenwerfern auf Stellungen der ukrainischen Armee und Ortschaften. Es gibt Tote und Verletzte unter Zivilisten, wie der Generalstab am 08. Januar in seinem Lagebericht (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mitteilte.
In der Oblast Chmelnyzk hat es am Montagmorgen mindestens sechs Explosionen gegeben.
Bei einem russischen Luftangriff am Montagmorgen ist ein Privathaus in der Stadt Smijiw im Osten der Ukraine getroffen worden.
Das russische Militär hat am Montagmorgen mit Marschflugkörper und ballistischen Raketen die Stadt Saporischschja beschossen. Zwei Menschen wurden nach vorläufigen Angaben verletzt, teilte der geschäftsführende Bürgermeister der südlichen Großstadt, Anatolij Kurtjew, auf Telegram mit.
Die russischen Truppen haben am Montagmorgen in Charkiw Industrieobjekte angegriffen. Eine Frau wurde verletzt, teilte der Bürgermeister von Charkiw, Ihor Terechow, auf Telegram mit.
07 Januar 2024
Innerhalb eines Tages käme es zu 29 Gefechten zwischen den ukrainischen Verteidigern und den russischen Truppen.
Am Ort des Luftangriffs in der Stadt Pokrowsk und im Dorf Riwne wurden drei Menschen, davon ein dreijähriges Kind, tot geborgen.
Gemeinsame Rüstungsproduktion mit Schweden sei eine Priorität für die Ukraine.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine hätten binnen einer Woche 5.500 russische Soldaten getötet und 954 Stück Kriegstechnik des Feindes, insbesondere 45 Panzer, 14 Luftabwehrsysteme und acht Mehrfachraketenwerfer zerstört.
Die UN-Koordinatorin für humanitäre Hilfe in der Ukraine Denise Brown verurteilte russische Angriffe im Rayon Pokrowskyj in der Donezk, bei denen 11 Zivilisten getötet wurden, darunter fünf Kinder.
Russische Besatzer hätten in Cherson ein Wohnhaus getroffen. Eine Frau sei ums Leben gekommen, eine weitere wurde verletzt.
In den vorigen 24 Stunden sind 12 Menschen in der Region Donezk ums Leben gekommen. 12 weitere erlitten Verletzungen.
Die Krieger des Luftkommandos „Ost“ hätten in der Region Dnipropetrowsk eine russische Rakete zerstört.
Der Feind verübte gestern neun Raketen- und 84 Luftangriffe sowie 60 Angriffe mit Mehrfachraketenwerfern auf die ukrainischen Stellungen und Ortschaften.
In der Nacht zum 7. Januar 2024 feuerten Besatzer mit 28 Kampfdrohnen Shahed-136/131 aus Primorsko-Achtarsk (Russland) und mit gelenkten S-300-Raketen aus der vorübergehend besetzten Region Donezk das Gebiet der Ukraine ab. Ziel der Angriffe waren der Süden und der Osten des Landes.
Die Verluste der russischen Besatzer liegen vom 24. Februar 2022 bis 7. Januar 2024 bei 364720 Soldaten. Die Verteidigungskräfte der Ukraine liquidierten binnen eines Tages 860 russische Eindringlinge.
06 Januar 2024
Die ukrainischen Streitkräfte haben innerhalb von 24 Stunden 18 russische Angriffe am linken Dnipro-Ufer und 25 an anderen Frontabschnitten zurückgeschlagen. Die Lage im Osten und Süden des Landes bleibt schwer, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 06. Januar in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hat sein Beileid für Angehörige der Opfer des russischen Raketenangriffs auf die Stadt Pokrowsk in der Region Donezk ausgesprochen.
Bei einer gemeinsamen Spezialoperation der Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums (HUR) und der ukrainischen Luftwaffe am 4. Januar wurden ein Munitionslager und mehrere Radarsysteme der russischen Armee auf der besetzten Krim zerstört.
Das russische Militär hat in der Region Donezk elf Menschen getötet. Unter den Todesopfern sind fünf Kinder, wie der Leiter der militärischen Administration der Region Donezk, Wadym Filaschkin, auf Telegram mitteilte.
In der Region Cherson sind 9-jährige Zwillingsjungen verletzt worden. Ein Auto mit Kindern wurden von Russen beschossen, wie der Leiter der militärischen Administration der Region Cherson, Olexandr Prokudin, auf Telegram mitteilte.
Bei einem russischen Angriff auf die Stadt Pokrowsk sind mindestens sechs Menschen verletzt worden. Beim Angriff am 6. Januar wurden sechs Privathäuser zerstört, schrieb der Leiter der militärischen Administration der Region Donezk, Wadym Filaschkin, auf Telegram.
Ein 55 Jahre alter Mann ist in der Stadt Wowtschansk in der Region Charkiw durch russischen Mörserbeschuss verletzt worden. Das gab die regionale Staatanwaltschaft bekannt.
Bei einem russischen Artilleriebeschuss der Stadt Nikopol ist am Samstagmorgen ein Mann verletzt worden. Zwei Personen wurden verletzt, teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Dnipropetrowsk, Serhij Lysak, auf Telegram mit.
Die Russische Föderation habe einsatzbereit vier Kriegsschiffe, darunter keinen Raketenträger, im Schwarzen Meer.
Russen hätten zwei Luftangriffe auf ein Dorf in der Region Donezk verübt. Ein Mensch sei ums Leben gekommen.
Die Russen hätten die Region Charkiw attackiert. Vorläufigen Angaben zufolge kamen S-300-Raketen zum Einsatz.
Richtung Tawrija sei der moralische und psychische Zustand in einigen russischen Einheiten aufgrund erheblicher Verluste sehr niedrig. Sogenanntes „friendly fire“, der irrtümliche Beschuss eigener Truppen, nehme bei Besatzern zu.