Ein Su-34-Bomber auf Flugplatz in Tscheljabinsk niedergebrannt – Nachrichtendienst
Ein russischer taktischer Su-34-Bomber brannte auf dem Flugplatz Schagol in Tscheljabinsk nieder.
04 Januar 2024
Ein russischer taktischer Su-34-Bomber brannte auf dem Flugplatz Schagol in Tscheljabinsk nieder.
Russische Truppen haben am vergangenen Tag 97 Mal die Region Cherson beschossen, insgesamt wurden 486 Geschosse und Raketen mit schwerer Artillerie, Mörsern, Mehrfachraketenwerfern „Grad“, Panzern, unbemannten Luftfahrzeugen und Luftwaffe abgefeuert.
Eine der Verletzten durch russischen Raketenschlag am 2. Januar auf Charkiw sei im Krankenhaus gestorben.
Russische Besatzer hätten die Zahl der Gefechte im Einsatzgebiet Tawrija fast verdoppelt. Sie verüben weiter Luftangriffe und beschießen mit Artillerie die ukrainischen Stellungen.
Durch den Raketenangriff auf eine Industrieanlage in Kropywnyzkyj sei ein Mensch ums Leben gekommen, ein weiterer wurde traumatisiert.
Die ukrainische Luftwaffe schlug gestern in 12 Orte der Konzentration von Soldaten, militärischer Ausrüstung und dem Kriegsgerät der russischen Invasoren ein.
Die Opferzahl durch den Raketenangriff am 29. Dezember auf Kyjiw steigt auf 32 Personen.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine liquidierten binnen eines Tages 780 russische Eindringlinge.
03 Januar 2024
Die Vereinigten Arabischen Emiraten haben bei dem Austausch von Kriegsgefangenen zwischen der Ukraine und Russland vermittelt.
Zwischen den ukrainischen und russischen Truppen hat es in den vergangenen 24 Stunden 47 Gefechte gegeben. Die Lage im Osten und Süden des Landes bleibt schwer, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 03. Januar in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
Das russische Militär hat am 31. Dezember 2023 die Stadt Cherson beschossen und einen 11 Jahre alten Jungen getötet. Am 3. Januar nahm man Abschied von Hlib Fedjuk, teilte der Chef der Militärverwaltung von Cherson, Roman Mrotschko, auf Facebook mit.
In die Ukraine sind aus russischer Gefangenschaft 230 Soldaten und Zivilisten zurückgekehrt. Unter den Freigelassenen seien Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere der Armee, Nationalgarde, Marine, des Grenzschutzes sowie Verteidiger von Mariupol und Asow- Stahlwerk, teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Telegram mit.
China verweigert weiter eine Verurteilung der russischen Raketenangriffe auf Wohnhäuser und die zivile Infrastruktur in der Ukraine, ruft beide „Parteien“ zur Zurückhaltung auf und hoff auf eine politische Lösung der „Krise“. Das geht aus einer Antwort des Presseamtes des chinesischen Außenministeriums auf eine Anfrage der Nachrichtenagentur Ukrinform über die chinesische Reaktion auf einen massiven Luftangriff Russlands am 2. Januar hervor.
Über der Region Dnipropetrowsk ist eine russische Rakete abgeschossen worden.
Bei einem russischen Raketenangriff auf die Stadt Awdijiwka ist ein Zivilist getötet worden. Eine weitere zivile Person wurde verletzt, teilt die militärische Administration der Region Donezk mit.
54 Menschen sind bei einem massiven russischen Luftangriff am 2. Januar auf die ukrainische Hauptstadt verletzt worden. Zwei Menschen kamen dabei ums Leben, meldet die Militärverwaltung von Kyjiw auf Telegram (Stand: 3. Januar, 13:00 Uhr).
Die russischen Besatzer führen intensive Angriffsoperationen im Raum Kupjansk und Bachmut fort. Im Raum Lyman stellten sie ihre Einheiten neu auf. Die ukrainischen Kräfte halten tapfer Verteidigung und verhindern ein Vorrücken des Feindes, teilte der der Oberbefehlshaber der ukrainischen Landstreitkräfte, Generaloberst Olexandr Syrskyj, auf Telegram.
Die ukrainische Armee hat mit Artillerie das Dorf Sadowe in der Region Cherson beschossen. Beim Beschuss ist ein älterer Mann getötet worden, wie der Leiter der militärischen Administration der Region Cherson, Olexandr Prokudin, auf Facebook mitteilte.
Die UN-Mission zur Überwachung der Menschenrechte in der Ukraine (The UN Human Rights Monitoring Mission in Ukraine (HRMMU) hat seit Beginn der russischen Angriffswelle am 29. Dezember 90 tote und 421 verletzte Zivilisten in zwölf Regionen registriert. Unter den Todesopfern waren zwei Kinder, meldet die Mission auf Facebook.
Das russische Militär werde versuchen, sich an die Fähigkeiten des ukrainischen Luftabwehrsystems anzupassen, um zu lernen, wie man es umgeht, um massive Zerstörungen und Todesopfer zu verursachen.
Die Verteidigungskräfte hätten in fünf Richtungen feindliche Angriffe abgewehrt und seien in der Nähe von Werbowe etwas vorgerückt.
Die Opferzahl durch den Raketenangriff am 29. Dezember steigt auf 30 Personen. Ein Mensch ist im Krankenhaus an Verletzungen gestorben.
Während des Beschusses der Stadt Charkiw am Dienstagabend den 2. Januar hat eine russische Rakete im Stadtteil Osnowjanskyj eine der Schulen getroffen.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten binnen eines Tages 680 russische Eindringlinge.
02 Januar 2024
Am 2. Januar hat Russland die Ukraine erneut massiv angegriffen. Die Besatzer feuerten auf die Ukraine etwa 100 Marschflugkörper und Raketen ab. Ziele waren vor allem die Hauptstadt Kyjiw und die östliche Industriestadt Charkiw.
Bei einem massiven Angriff Russlands am Dienstagmorgen sind 130 Menschen verletzt worden. 250 zivile Objekte wurden beschädigt, teilte Vizechef des Präsidialamtes, Olexij Kuleba, auf Telegram.
Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Valeri Saluschnyj, will nach dem heutigen Großangriff Russlands mehr Flugabwehrsysteme Patriot für die Ukraine.
Nach Angaben des Katastrophenschutzdienstes ist die Zahl der verletzten Personen bei einem russischen Großangriff am 2. Januar auf die Ukraine auf 125 gestiegen. Fünf Menschen kamen ums Leben, teilte die Behörde auf Facebook mit.
In der Gemeinde Tschassiw Jar in der Region Donezk sind zwei Menschen durch russischen Artilleriebeschuss gestorben.
In zwei Stadtbezirken der ukrainischen Hauptstadt ist die Feuerwehr mit der Löschung von Bränden, die von einem russischen Luftangriff verursacht wurden, beschäftigt. Das meldet der Katastrophenschutzdienst der Ukraine auf Telegram.