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Dienstag, 08 Oktober 2024, 23:18
16 Mai 2024
12 Hochhäuser und 11 Privatgebäude, eine medizinische Einrichtung, Kindergarten und Privatautos wurden am vergangenen Tag in der Region Cherson durch Beschuss beschädigt und 19 Menschen verletzt, teilte Oleksandr Prokudin, Leiter der Chersoner Militärverwaltung, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Am 15. Mai töteten russische Truppen in der Region Donezk zwei Zivilisten, teilte Wadym Filaschkin, der Leiter der Donezker Militärverwaltung, auf Facebook mit, berichtet Ukrinform.
Die Gesamtkampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 16. Mai 2024 werden auf etwa 488.460 (+1.520 am vergangenen Tag) getötete und verwundete Invasoren geschätzt.
15 Mai 2024
Russische Truppen haben nach offiziellen Angaben schon 546 Kinder in der Ukraine getötet und 1341 verletzt, lässt das Amt der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine auf Telegram berichten.
Seit Beginn der umfassenden Invasion Russlands in der Ukraine wurden insgesamt mehr als 3.000 Objekte und kulturelle Einrichtungen durch russische Angriffe zerstört und beschädigt, und für die Wiederherstellung des gesamten kulturellen Erbes werden mehr als 3 Milliarden US-Dollar benötigt.
Außenminister Dmytro Kuleba erinnerte heute auf einer mit US-Außenminister Antony Blinken gemeinsamen Pressekonferenz in Kyjiw die Partner noch einmal daran, dass jede Verzögerung bei der Lieferung von Waffen und Munition zum Verlust von Positionen der Streitkräfte der Ukraine an der Front führt.
Die operative Situation rund um die Stadt Wowtschansk in der Region Charkiw ist weiterhin schwierig, verändert sich jedoch dynamisch.
Die Zahl der Verletzten durch den Luftangriff auf Cherson ist auf 17 gestiegen, drei davon befinden sich in schwerem Zustand.
Am vergangenen Tag, dem 14. Mai, beschoss das russische Militär Ortschaften der Region Donezk neunmal.
Das Tempo der russischen Offensivoperationen im Norden der Region Charkiw scheint sich in den letzten 24 Stunden verlangsamt zu haben, und russische Truppen wenden in dieser Richtung neue Taktiken an.
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angeordnet, alle für die kommenden Tage geplanten internationalen Veranstaltungen mit seiner Teilnahme zu verschieben und neue Termine auszuarbeiten.
Die Fallschirmjäger von Mykolajiw zerschmetterten in einer Schlacht 11 Einheiten feindlicher Panzerfahrzeuge im Raum von Nowomychajliwka in der Region Donezk.
Am vergangenen Tag beschoss die russische Armee 6 Siedlungen in der Region Saporischschja 268 Mal.
Aufgrund der Intensivierung der Angriffshandlungen müssen die Besatzer die Zahl der Leichenschauhäuser in den Frontgebieten deutlich erhöhen.
In der Nacht und am Morgen haben die russischen Besatzungstruppen 24 Mal die Grenzgebiete und Siedlungen der Region Sumy beschossen. 165 Einschläge wurden registriert.
In Charkiw wurden am Dienstag, dem 14. Mai, 22 Menschen durch eine Reihe russischer Beschüsse verletzt, teilte Oleh Synehubow, der Leiter der regionalen Staatsverwaltung von Charkiw, auf Facebook mit, berichtet Ukrinform.
Die Gesamtkampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 15. Mai 2024 werden auf etwa 486.940 (+1.510 am vergangenen Tag) getötete und verwundete Invasoren geschätzt.
Letzten Tag beschoss die russische Armee 4 Siedlungen in der Region Cherson.
14 Mai 2024
In den vergangenen 24 Stunden hat es an der Front 130 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Im Raum Pokrowsk fanden 40 Attacken des Feindes statt, teilte der Generalstab am 14. Mai 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
Die russischen Truppen haben am Dienstag sieben Luftangriffe auf die Stadt Charkiw verübt. Die Zahl der verletzten Personen ist auf 20 gestiegen, teilte der Chef der militärischen Administration der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Facebook mit.
Die Staatsanwaltschaft hat in zwei Fällen Ermittlungsverfahren zu Kriegsverbrechen der russischen Armee in der Gemeinde Wowtschansk in der Region Charkiw eingeleitet.
Bei einem russischen Angriff auf die Stadt Charkiw haben mindestens neun Menschen leichte Verletzungen erlitten. Das teilte der Chef der militärischen Administration der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram mit.
Bei einem russischen Angriff auf die Stadt Charkiw ist das 10. Stockwerk eines Hochhauses getroffen worden. Etwa 10 Garagen gerieten in Brand, gab der Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram bekannt.
In den vergangenen 24 Stunden hat es an der Front 73 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Die meisten Aktivitäten des Feindes finden im Raum Charkiw sowie im Raum Kramatorsk und Pokrowsk statt. Das teilte der Generalstab am 14. Mai 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 13:00 Uhr) auf Facebook mit.
Die Lage mit der russischen Offensive in der Region Charkiw hat sich stabilisiert. In der Region Sumy gibt derzeit keine feindlichen Aktivitäten, sagte der Chef der Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums (HUR), Kyrylo Budanow, im Fernsehen.
In der Gemeinde Wowtschansk sind eine 80-jährige Frau und ein 83-jähriger Mann durch russische Angriffe ums Leben gekommen. Das gab der Chef der militärischen Administration der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram bekannt.
Der Chef der Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums (HUR) Kyrylo Budanow hat in einem Interview der Zeitung The New York Times erklärt, dass russische Angriffe in der Region Charkiw noch drei bis vier Tage dauern werden. Danach wird eine „entschlossene Offensive“ in Richtung von Sumy erwartet.
In der Nacht zum Dienstag ist ein Treibstoff-Güterzug in der russischen Region Wolgograd mit einer Drohne angegriffen worden. Das berichtet der Telegram-Kanal Baza.
Die ukrainische Armee hat 13 Angriffe der Russen im Raum Charkiw abgewehrt. Der Feind verlor 164 Soldaten und 25 Stück Technik. Das teilte der Generalstab am 14. Mai 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
Die gesamten personellen Verluste der russischen Armee vom 24. Februar 2022 bis 14. Mai 2024 liegen bei 485.430 Soldaten. In den letzten 24 Stunden verloren die Besatzern 1400 Personen, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.