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Mittwoch, 09 Oktober 2024, 03:30
07 Mai 2024
Die gesamten personellen Verluste der russischen Armee vom 24. Februar 2022 bis 07. Mai 2024 liegen bei 476.460 Soldaten. In den letzten 24 Stunden verloren die Besatzern 1160 Personen, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
06 Mai 2024
In den Richtungen Pokrowsk und Kurachowe finden heftige Kämpfe statt, der Feind hat zusätzliche Brigaden eingesetzt. Der Feind erzielte gewisse taktische Erfolge, erlangte jedoch keinen operativen Vorteil.
Verteidigungskräfte kontrollieren die Lage rund um die Stadt Tschassiw Jar, die russische Armee ist nicht da.
Der ukrainische Geheimdienst verfolgt das Vorgehen des Feindes in nördlicher Richtung, alle notwendigen Maßnahmen und Entscheidungen seitens der Ukraine werden getroffen.
Die Hauptangriffskräfte konzentrieren die russischen Truppen auf die Richtungen Pokrowsk und Kurachowe, erklärte der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Oleksandr Syrskyj, auf seiner Facebook-Seite.
Am vergangenen Tag, dem 5. Mai, wurde die Region Donezk 1.887 feindlichen Beschüssen ausgesetzt, 19 Siedlungen wurden dabei betroffen, ließ die Polizei der Regional melden, berichtet Ukrinform.
Die Russen versuchen, den Druck im Raum Staromajorsk in der Region Donezk zu erhöhen, sagte im ukrainischen Fernsehen Dmytro Pletentschuk, Leiter des Zentrums für strategische Kommunikation der südlichen Verteidigungskräfte, berichtet Ukrinform.
In der vergangenen Woche verübte der Feind 34 Raketen- und fast 600 Luftangriffe und es kam zu mehr als 940 Gefechten, gab der Sprecher des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine, Dmytro Lychowij, im ukrainischen Fernsehen bekannt, berichtet Ukrinform.
Im Dorf Monatschyniwka im Bezirk Kupjansk in der Region Charkiw zerstörten die Russen mit einer leistungsstarken FAB-1500-Bombe eine ganze Straße, teilte Serhij Bolwinow, Leiter der Ermittlungsabteilung der Polizei der Region Charkiw, auf Facebook mit, berichtet Ukrinform.
Auf der vorläufig besetzten Krim wurde infolge einer Operation der Gruppe 13 der Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine (HUR) ein Hochgeschwindigkeitsboot der russischen Invasoren mit der Magura V5-Angriffsmarinedrohne zerstört.
In Charkiw stieg die Zahl der Verletzten durch den Angriff russischer Lenkfliegerbomben am 5. Mai auf 16 Personen, teilte Oleh Synehubow, der Leiter der regionalen Staatsverwaltung von Region Charkiw, auf Facebook mit, berichtet Ukrinform.
Der Feind begann in der Region Cherson erneut, recht aktiv gelenkte Luftbomben einzusetzen, sagte Serhij Bratchuk, der Sprecher der Ukrainischen Freiwilligenarmee „Piwden“, im ukrainischen Fernsehen, wie Ukrinform berichtet.
Letzten Tag beschoss die russische Armee 16 Siedlungen in der Region Cherson, eine Person wurde dabei verletzt.
Am vergangenen Tag beschoss die russische Armee 11 Siedlungen in der Region Saporischschja 402 Mal.
Der Feind verübte 2 Raketen- und 120 Luftangriffe und beschoss 89 Mal mit Mehrfachraketenwerfern die Stellungen unserer Truppen und Ortschaften, gab der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook bekannt.
Ukrainische Luftverteidigungskräfte zerstörten in der Nacht 12 feindliche Angriffsdrohnen in der Region Sumy, ließ die Luftwaffe der ukrainischen Streitkräfte im Online-Dienst Telegram mitteilen, berichtet Ukrinform.
Am 05. Mai töteten russische Truppen in der Region Donezk drei Zivilisten, teilte der Leiter der Donezker Staatsstadtverwaltung Wadym Filaschkin auf Facbook mit, berichtet Ukrinform.
Die Gesamtkampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 06. Mai 2024 werden auf etwa 475.300 (+1.040 am vergangenen Tag) getötete und verwundete Invasoren geschätzt.
05 Mai 2024
Innerhalb von 24 Stunden hat es an der Front 103 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Im Raum Bachmut wurden 32 Angriffe der Russen abgewehrt, teilte der Generalstab am 05. Mai 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
Im Dorf Monatschyniwka in der Region Charkiw ist eine Frau durch russischen Beschuss ums Leben gekommen. Das teilte der Chef der militärischen Administration der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram mit.
Russland hat um 10:35 Uhr Ortszeit am Sonntag das Wärmekraftwerk Slowjanska in der Region Donezk beschossen. Dabei wurden eine Reihe von Objekten auf dem Gelände des Kraftwerkes beschädigt, sagte der Chef der Militärverwaltung der Stadt Mykolajiwka, Wolodymyr Proskunin, gegenüber dem Sender Suspilne Donbass.
Die russische Armee hat am Sonntag die Stadt Charkiw mit drei Gleitbomben vom Typ UMPB D30-SN angegriffen. Es wurden Wohhäuser, Autos, eine medizinische Einrichtung beschsädigt, teilte die Staatsanwaltschaft der Region Charkiw mit.
Die Zahl der Verletzten in der Stadt Charkiw ist auf zehn gestiegen.
Im besetzen Berdjansk ist einer der Organisatoren von Folterkammern getötet worden. Der Ford Kuga von Jewhen Ananjewskyj explodierte am Sonntag gegen 09:40 Uhr (Ortszeit), wie die Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums (HUR) auf Facebook mitteilte.
Die russische Armee hat am Samstagabend eine Siedlung in der nordöstlichen Region Sumy nahe der Grenze zu Russland angegriffen.
Die russischen Truppen haben am Sonntag erneut die Stadt Charkiw im Osten der Ukraine angegriffen.
Im besetzen Berdjansk am Asowschen Meer ist am Sonntag ein Kollaborateur getötet worden. Unter seinem Fahrzeug explodierte eine Bombe, wie die Chefin der Militärverwaltung der Stadt, Viktoria Halizyna, mitteilte.
In der Stadt Charkiw sind durch russischen Drohnenangriff in der Nacht zum Ostersonntag 50 Einfamilien- und 30 Mehrfamilienhäuser beschädigt worden. Laut dem Bürgermeister Ihor Terechow wurden dabei mehr als 1000 Fensterscheiben zerstört.
Das russische Militär hat mit einer Drohne Sprengstoff auf ein Auto mit zivilen Personen in der Region Donezk abgeworfen. Drei Menschen wurden verletzt, teilte die regionale Staatsanwaltschaft auf Telegram mit.
Der Feind hat im Raum Tschassiw Jahr bis 25.000 Soldaten zusammengezogen. Das gab der Sprecher der operativ-strategischen Truppengruppierung „Chortyzja“, Oberstleutnant Nasar Woloschyn, im Fernsehen bekannt.