Griechischer Premierminister plant Treffen mit Selenskyj in Odessa
Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis plant am Mittwoch in Odessa ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis plant am Mittwoch in Odessa ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
05 März 2024
Frankreich hat Außen- und Verteidigungsminister*innen der wichtigsten Verbündeten der Ukraine, NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und den Hohen Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, eingeladen, am 7. März an einer Videokonferenz teilzunehmen, um eine „Einheitsfront“ zu demonstrieren und konkrete Vorschläge zur Stärkung der Unterstützung Kyjiws auszuarbeiten.
04 März 2024
In der Ukraine ist geplant, die Zahl der Ministerien um ein Drittel zu reduzieren und die Zahl der Beamten zu reduzieren.
China und die Türkei fördern weiter eigene Verhandlungsplattformen, um angeblich die Situation in der Ukraine zu regeln. Der Kreml nutze sie für weitere eigene Informationsoperationen aus, um die internationale Unterstützung der Ukraine zu verhindern.
03 März 2024
Der Sonderbeauftragte der chinesischen Regierung für Eurasische Angelegenheiten, Li Hui, hat sich mit dem stellvertretenden Außenministers Russlands, Michail Galusin, in Mosaku getroffen. Erörtert wurde der Russland-Krieg gegen die Ukraine.
02 März 2024
Die Niederlande stehen Seite an Seite mit der Ukraine zusammen mit einer breiten internationalen Koalition gleichgesinnter Länder.
01 März 2024
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte haben in Charkiw ein bilaterales Sicherheitsabkommen unterzeichnet.
Mit jedem Sicherheitsabkommen nähere die Ukraine größere Möglichkeiten für eine größere Wechselwirkung mit der Welt an.
Die Finanzminister und Zentralbankchefs der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) haben sich beim Treffen in São Paulo (Brasilien) nicht auf eine gemeinsame Abschlusserklärung verständigen können. Das ist auf Unstimmigkeiten zum Konflikt zwischen der HAMAS und Israel und dem Russland-Krieg gegen die Ukraine zurückzuführen.
29 Februar 2024
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat betont, dass seine Position zur möglichen Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine abgewogen ist.
Polen will mehr über die Einführung eines Einfuhrverbots für russische Agrarprodukte durch Litauen und wird möglicherweise bald ähnliche Schritte unternehmen. Das sagte Ministerpräsident Polens Donald Tusk bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem litauischen Premierministerin, Evika Siliņa, am Donnerstag in Warschau.
Aller Wahrscheinlichkeit nach arbeiten China und die Türkei an eigenen Plattformen für Verhandlungen über eine Beendigung des Krieges in der Ukraine.
28 Februar 2024
Die Türkei ist bereit, Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland zu veranstalten. Das sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Mittwoch in einer Videobotschaft an das Gipfeltreffen Ukraine-Südosteuropa in Albanien, berichtet die Nachrichteagentur Anadolu.
Die Staats- und Regierungschefs der Länder im Südosteuropa haben in Albanien eine Deklaration zur stärkeren Unterstützung der Ukraine unterzeichnet. Das teilt das ukrainische Präsidialbüro mit.
Die von Brüssel und Kyjiw vorgeschlagene Einfuhrquoten für ukrainische Agrarprodukte sind für Polen „inakzeptabel“. Deswegen erwägt das Land eine vorübergehende Schließung der Grenze zur Ukraine für die Waren aus der Ukraine, erklärte der polnische Regierungschef Donald Tusk bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Ministerpräsident Norwegens Jonas Gahr Støre in Warschau.
Albanien plant, bald die Botschaft des Landes in der Ukraine eröffnen. Das gab Außenminister der Ukraine Dmytro Kuleba nach einem Treffen mit seinem albanischen Kollegen Igli Hasani auf der Plattform X bekannt.
Der Sonderkongress der Abgeordneten der abtrünnigen moldauischen Region Transnistrien hat die beiden Kammer des russischen Parlaments gebeten, Maßnahmen zum Schutz der Region unter den Bedingungen eines „erhöhten Drucks von Seiten Moldaus“ zu ergreifen. Das berichtet NewsMaker.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der albanische Premierminister Edi Rama unterzeichneten heute in Tirana ein Abkommen über die Zusammenarbeit zwischen den Ländern.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der albanische Premierminister Edi Rama unterzeichneten heute in Tirana ein Abkommen über die Zusammenarbeit zwischen den Ländern.
Präsident Wolodymyr Selenskyj traf in Tirana mit dem albanischen Premierminister Edi Rama zusammen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj traf in Tirana mit dem albanischen Premierminister Edi Rama zusammen.
Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, teilte auf Telegram mit, er werde heute in Albanien am Gipfel „Ukraine – Südosteuropa“ teilnehmen und Gespräche mit dem albanischen Premierminister Edi Rama führen.
Der Präsident der Ukraine traf zu einem Besuch in Tirana, der Hauptstadt Albaniens, ein.
27 Februar 2024
Präsident Wolodymyr Selenskyj erörterte mit dem Kronprinzen und Premierminister Saudi-Arabiens, Mohammed bin Salman bin Abdulaziz Al Saud, die Umsetzung der Friedensformel und Perspektiven für die Zusammenarbeit im wirtschaftlichen und technologischen Bereich.
Präsident Wolodymyr Selenskyj erörterte mit dem Kronprinzen und Premierminister Saudi-Arabiens, Mohammed bin Salman bin Abdulaziz Al Saud, die Umsetzung der Friedensformel und Perspektiven für die Zusammenarbeit im wirtschaftlichen und technologischen Bereich.
Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, teilte auf Facebook mit, er sei zu einem Besuch in Saudi-Arabien eingetroffen.
26 Februar 2024
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat heute per Videokonferenz vor den Staats- und Regierungschefs gesprochen, die auf Initiative von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Paris über Ukraine-Hilfen berieten. Er bedankte sich bei jedem Anwesenden für die schon geleistete Hilfe. „Gemeinsam haben wir bereits Millionen Leben gerettet. Und ebenso müssen wir gemeinsam garantieren, dass Putin unsere Errungenschaften nicht zerstören und seine Aggression nicht auf andere Nationen ausweiten kann“, sagte Wolodymyr Selenskyj.
Aggressive Ambitionen Russlands stellen eine direkte Bedrohung für die nationale Sicherheit Bulgariens dar. Die Regierung und die Mehrheit im Parlament des Landes arbeiten daran, die politische, diplomatische, militärische und materielle Unterstützung der Ukraine zu gewährleisten, erklärte der bulgarische Premierminister Nikolai Denkow bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kyjiw.
Ministerpräsidenten der Ukraine und Bulgariens, Denys Schmyhal und Nikolai Denkow, haben am Montag am Michaelsplatz in Kyjiw der gefallenen Soldaten gedacht.