Aktuelle Nachrichten

17 September 2023

Kanada gibt der Ukraine 33 Mio. Dollar für Beschaffung von Flugabwehrraketen

Kanada gibt der Ukraine 33 Mio. Dollar für Beschaffung von Flugabwehrraketen

Kanada wird der Ukraine 33 Millionen kanadische Dollar (24,4 Mio. US-Dollar) zur Stärkung ihrer Flugabwehr zur Verfügung stellen. Das kündigte Verteidigungsminister des Landes Bill Blair nach seinem Besuch in ein Trainingslager Großbritannien, wo ukrainische Soldaten von kanadischen Ausbildern trainiert werden.

NATO-Generalsekretär Stoltenberg erwartet langen Krieg in der Ukraine

NATO-Generalsekretär Stoltenberg erwartet langen Krieg in der Ukraine

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg rechnet nicht damit, dass der Krieg in der Ukraine schnell endet. "Die meisten Kriege dauern länger, als bei ihrem Ausbruch erwartet wurde. Deswegen müssen wir uns auf einen langen Krieg in der Ukraine vorbereiten", sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

52.000 russische Soldaten bei Bachmut im Einsatz

52.000 russische Soldaten bei Bachmut im Einsatz

Russland hat in Raum Bachmut 52.000 Soldaten gesammelt, insgesamt kämpfen in der Ostukraine etwa 150.000 Russen. Das teilte der Sprecher der Östlichen Truppengruppierung, Illja Jewlasch, im Fernsehen mit.

Verluste der Invasoren bereits bei 272.320 Soldaten

Verluste der Invasoren bereits bei 272.320 Soldaten

Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 17. September 2023 bereits rund 272.320 russische Eindringlinge. Allein binnen eines Tages wurden 530 weitere feindliche Soldaten liquidiert.

16 September 2023

Russische Attacken bei Awdijiwka, Bachmut und Marjinka zurückgeschlagen - Generalstab

Russische Attacken bei Awdijiwka, Bachmut und Marjinka zurückgeschlagen - Generalstab

Die ukrainische Armee hat russische Attacken bei Awdijiwka, Bachmut und Marjinka erfolgreich abgewehrt. In den letzten 24 Stunden gab es 30 Gefechte an der Front, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 16. September in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit. Die operative Lage in der Ost- und Südukraine bleibt schwer, heißt es weiter.

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