Zwei Drohnen treffen Öldepot in Region Orjol
Zwei Drohnen seien auf ein Öldepot in der Stadt Liwni in der russischen Region Orjol gefallen.
27 Mai 2024
Zwei Drohnen seien auf ein Öldepot in der Stadt Liwni in der russischen Region Orjol gefallen.
In den vorigen 24 Stunden kam es zu 95 Gefechten an der Front. Besonders erbittert wird in den Bereichen Kupjansk und Pokrowsk gekämpft.
Die Verluste der russischen Armee (Gefallene und Verwundete) in der Ukraine liegen vom 24. Februar 2022 bis 27. Mai 2024 bei rund 502.340 Besatzern. Innerhalb eines Tages wurden weitere 1150 feindliche Soldaten liquidiert.
26 Mai 2024
Im Raum Kupjansk haben feindliche Aktivitäten stark zugenommen. Die ukrainischen Soldaten ergreifen Maßnahmen zum Halten der Stellungen, teilte der Generalstab am 26. Mai 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 19:00 Uhr) auf Facebook mit.
Schweden hat der Ukraine erlaubt, seine Waffen gegen militärische Ziele auf russisches Staatsgebiet einzusetzen. Das berichtet die schwedische Zeitung Hallandsposten.
In der Region Charkiw sind zwei Menschen durch russischen Angriffe getötet worden. Neun Menschen, darunter zwei Kinder, wurden verletzt, meldet das Büro des Generalstaatsanwalts auf Facebook.
In Charkiw sind nach einem russischen Luftangriff auf den „Epicentr“-Baumarkt am 25. Mai zehn Todesopfer identifiziert worden.
Es ist schon über 16 Todesopfer nach einem gestriegen Luftangriff der Russen auf den Epicentr“-Baumarkt in Charkiw bekannt.
Russland produziert Artilleriegranaten etwa dreimal schneller als die westlichen Verbündeten der Ukraine und für etwa ein Viertel der Kosten. Das berichtet der Sender Sky News unter Berufung auf die Zahlen der Unternehmensberatung Bain & Company.
Die Zahl der Todesopfer nach einem russischen Luftangriff auf den „Epicentr“-Baumarkt in Charkiw ist auf 15 gestiegen.
Die russische Armee hat das Dorf Bohuslawka in der östlichen Region Charkiw beschossen. Eine Frau kam dabei ums Leben, es gibt Verletzte, wie der Leiter der militärischen Administration der östlichen Region Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram bekanntgab.
In der südlichen Regionalhauptstadt Cherson sind Explosionen zu hören.
Die russische Armee hat ihre Offensive in der Region Charkiw mit einer unzureichenden Truppenstärke und ohne bedeutende Reserven gestartet. Der wahrscheinlich vorzeitige Beginn russischer Offensivoperationen konnte laut der US-Denkfabrik „Institute for the Study of War“ (ISW) den russischen Erfolg im Norden der Region Charkiw verhindern.
In den vergangenen 24 Stunden hat es an der Front 140 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Das teilte der Generalstab am 26. Mai 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 10:30 Uhr) auf Facebook mit.
Die Zahl der Todesopfer nach einem russischen Luftangriff auf den „Epicentr“-Baumarkt in Charkiw ist auf 14 gestiegen. Das gab der Leiter der militärischen Administration der östlichen Region Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram bekannt.
Russland stellt an der Grenze zur Ukraine eine weitere Truppengruppierung auf und bereitet sich auf einen neuen Vorstoß vor. Das sagte Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj in seinem Appell an die Staats- und Regierungschef der Welt im Vorfeld des Friedensgipfels in der Schweiz.
Zu diesem Zeitpunkt seien drei Personen von 12 Menschen, die nach dem russischen Angriff auf den Baumarkt „Epizentr“ in Charkiw ums Leben kamen, identifiziert worden.
In den vorigen 24 Stunden käme es zu 110 Gefechten an der Front. Der Feind verübte 5 Raketen- und 34 Luftangriffe auf das ukrainische Gebiet. Eingesetzt wurden zudem 381 Kamikaze-Drohnen.
Die Russische Föderation hat einsatzbereit drei Kriegsschiffe im Schwarzen Meer – Stand 07:20 Uhr, Sonntag, 26. Mai.
Nach dem russischen Angriff auf den Baumarkt „Epizentr“ in Charkiw ist die Opferzahl auf 12 gestiegen.
Die Verluste der russischen Armee (Gefallene und Verwundete) in der Ukraine liegen vom 24. Februar 2022 bis 25. Mai 2024 bei rund 501.190 Invasoren. Innerhalb eines Tages wurden weitere 1110 feindliche Soldaten liquidiert und ein Flugzeug zerstört.
In der Nacht zum 26. Mai hätten die russischen Invasoren mit 14 luftgestützten Raketen und mehr als drei Dutzend Kampfdrohnen die Ukraine angegriffen.
Nach dem russischen Angriff mit zwei Fliegerbomben auf den Baumarkt „Epizentr“ in Charkiw ist die Opferzahl auf 11 gestiegen.
25 Mai 2024
Die russische Armee hat am Samstagabend einen weiteren Angriff auf Charkiw verübt. Beim Angriff auf das Zentrum der östlichen Regionalhauptstadt wurden 14 Menschen verletzt, wie der Leiter der militärischen Administration der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram mitteilte.
Am 25. Mai haben zwei russische Lenkbomben in den „Epicentr“-Baumarkt in Charkiw eingeschlagen. Mindestens vier Menschen kamen dabei ums Leben, 38 wurden verletzt.
Am Samstag hat es an der Front 71 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Die Lage entlang der Frontlinie bleibt schwer, aber kontrollierbar, teilte der Generalstab am 25. Mai 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 16:30 Uhr) auf Facebook mit.
Die russische Armee hat am Samstagabend einen weiteren Angriff auf die östliche Großstadt Charkiw verübt. Im Zentrum der Stadt wurden sechs Menschen verletzt, wie der Leiter der militärischen Administration der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram mitteilte.
Die Zahl der Verletzten auf Bombeneinschlägen auf den „Epicentr“-Baumarkt in Charkiw ist auf 35 gestiegen. Zwei Menschen kamen dabei ums Leben.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hat nach einem russischen Luftangriff auf einen Baumarkt in Charkiw aufgerufen, die ukrainische Luftverteidigung zu stärken. Das schrieb er auf Facebook und veröffentlichte ein Video mit dem brennenden „Epicentr“-Baumarkt.
Bei einem russischen Luftangriff auf einen Baumarkt in der Stadt Charkiw sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Elf wurden verletzt, viele Menschen gelten als vermisst, teilte der Leiter der militärischen Administration der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram mit.